Inzestprozess: Josef F.s Familie wieder in Klinik - Aus aller Welt - FOCUS Online
Inzestprozess
Josef F.s Familie wieder in Klinik
Am Montag beginnt der Prozess gegen Inzestvater Josef F. aus Amstetten. Seine Familie befindet sich schon jetzt wieder in der Klinik.
Ein Sprecher der psychiatrischen Landesklinik Amstetten-Mauer bestätigte am Freitag, dass die Familie in dem von Sicherheitskräften bewachten Gelände Schutz gesucht habe. F.s Tochter Elisabeth und ihre sechs Kinder hatten hier schon nach ihrer Befreiung Ende April 2008 Schutz gefunden und waren monatelang von Psychologen auf ihre Rückkehr in die Freiheit vorbereitet worden.
Jagd auf die Familie befürchtet
Auch nach dem neuerlichen Einzug der Familie werden das riesige Grundstück und die Eingänge von Sicherheitspersonal rund um die Uhr bewacht. Es wird befürchtet, dass Paparazzi und Journalisten während des am Montag beginnenden Prozesses im niederösterreichischen St. Pölten Jagd auf die Familie machen könnten, die Ende 2008 aus dem Klinikum an einen unbekannten Ort gezogen war. Elisabeth F. und die Kinder haben inzwischen auch ihre Identität geändert.
Schon kurz nach ihrem Auszug aus der Klinik hatte das Londoner Boulevardblatt „Sun“ ein erstes Foto Elisabeths veröffentlicht, die von ihrem Vater 24 Jahre lang im Keller seines Hauses gefangengehalten und regelmäßig von ihm missbraucht wurde. Experten gehen davon aus, dass zahlreiche der etwa 200 Journalisten, die über das Gerichtsverfahren gegen Josef Fritzl berichten wollen, auch auf der Suche nach der Tochter und ihren Kindern sind.
Inzestprozess
Josef F.s Familie wieder in Klinik
Am Montag beginnt der Prozess gegen Inzestvater Josef F. aus Amstetten. Seine Familie befindet sich schon jetzt wieder in der Klinik.
Ein Sprecher der psychiatrischen Landesklinik Amstetten-Mauer bestätigte am Freitag, dass die Familie in dem von Sicherheitskräften bewachten Gelände Schutz gesucht habe. F.s Tochter Elisabeth und ihre sechs Kinder hatten hier schon nach ihrer Befreiung Ende April 2008 Schutz gefunden und waren monatelang von Psychologen auf ihre Rückkehr in die Freiheit vorbereitet worden.
Jagd auf die Familie befürchtet
Auch nach dem neuerlichen Einzug der Familie werden das riesige Grundstück und die Eingänge von Sicherheitspersonal rund um die Uhr bewacht. Es wird befürchtet, dass Paparazzi und Journalisten während des am Montag beginnenden Prozesses im niederösterreichischen St. Pölten Jagd auf die Familie machen könnten, die Ende 2008 aus dem Klinikum an einen unbekannten Ort gezogen war. Elisabeth F. und die Kinder haben inzwischen auch ihre Identität geändert.
Schon kurz nach ihrem Auszug aus der Klinik hatte das Londoner Boulevardblatt „Sun“ ein erstes Foto Elisabeths veröffentlicht, die von ihrem Vater 24 Jahre lang im Keller seines Hauses gefangengehalten und regelmäßig von ihm missbraucht wurde. Experten gehen davon aus, dass zahlreiche der etwa 200 Journalisten, die über das Gerichtsverfahren gegen Josef Fritzl berichten wollen, auch auf der Suche nach der Tochter und ihren Kindern sind.