frollein pampel
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Suze, ein Dipl. Betriebswirt ist einfach jemand mit einem Fachhochschulabschluss in BWL.
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Na, kommt doch einfach nach St. Petersburg; ist quasi wie SF, nur viel kleiner und deutlich günstiger (Florida halt). Dafür haben wir auch 'ne sauschöne Brücke, die wie die Golden Gate Bridge zu den 10 schönsten Brücken der USA zählt, und wir sind auch an 'ner Westküste, und an unserer Westküste kann man sogar baden, was den Zwergen sicher auch gefallen würde.Wir sind beide Dipl.-Betriebswirte und arbeiten im Finanzbereich. Für Ratschläge wäre ich sehr dankbar!
Das stimmt wohl; bei mir kam der Gewinn auch direkt, nachdem ich gerade einen tollen Projektvertrag in Deutschland unterschrieben hatte. Die GC-Lotterie-Glücksfee hat 'nen sehr speziellen Sinn für Humor.Ja, mit den Knirpsen das ist schon nicht so einfach, allerdings kann man sich ja den Gewinnzeitpunkt leider nicht aussuchen.![]()
Ja und nein. Kinder passen sich ja in Windeseile an; die Sprache schnappen sie (besonders vor der Pubertät) ruckzuck auf. Aber wenn sie schon im (Vor)Schulalter sind, muss man sich um die Kindesbetreuung tagsüber gemeinhin keine Gedanken mehr machen; das kann natürlich eine Erleichterung sein. (Habe übrigens keine Kinder und sehe e wie Anjaxxa, dass zu so einer Auswanderung mit drei Zwergen schon ordentlich Mut gehört. Nicht, dass das in irgend einer Form schlecht wäre.Und so lange sie noch so klein sind ist sicher einfacher, als wenn sie schon zur Schule gehen würden.
Die Evaluierung kann man sich auch klemmen; die Arbeitgeber wissen damit in der Regel ohnehin nichts anzufangen. Das ist im Prinzip rausgeworfenes Geld. Stattdessen im Lebenslauf das US-Äquivalent erwähnen und gut ist's. Wichtiger sind sowieso die Referenzen; falls also schon mal für einen US-Kunden gearbeitet wurde, sollte da hervorgehoben werden, und englischsprachige Referenzen sind für Einwanderer, die in gehobener Position arbeiten möchten, im Prinzip ein Muss. Da würde ich mich statt einer Evaluation eher um ein paar lobhudelnde "Letters of Reference" bemühen, und ich würde in so einem Fall auch empfehlen, dass die Lebensläufe von US-Profis überarbeitet werden.Fuer accounting brauchst du Minimum ein Associate degree, eigentlich aber Bachelor, jedenfalls sind die Stellen bei uns hier immer so ausgeschrieben. Da wuerde ich eventuell mal gucken, ob man das entsprechend evaluieren lassen kann.
Könnt Ihr auf jeden Fall.Also der Betriebswirt ist eigentlich mit Bachleor oder Master of Business Administration vergleichbar, denke schon, dass wir diesen anerkennen lassen können.
Bist Du denn im US-Accounting bewandert? Falls nein, schau doch mal, ob es irgendwelche Zertifizierungen gibt, die Du online mitnehmen könntest. (In dem Zusammenhang würde ich mich durchaus auch mal bei den gängigen MOOC-Websites umsehen: edX, Udacity, Coursera, FutureLearn, Canvas etc.)Mein Mann arbeitet zur Zeit als Finance Director und ich habe eine Teilzeitstelle in der Buchhaltung. Von daher würde es für den Anfang auch eine einfache Accounting Stelle tun.
Da könnte man auch den Klassiker empfehlen: Erst mal geht nach der Aktivierung nur ein Elternteil rüber und kümmert sich um die Jobsuche; der andere Elternteil bleibt in Schland, kümmert sich dort weiter um einen Verdienst und hält die Familienversicherung am Laufen, und erst wenn die Jobsituation in den USA dann in Sack und Tüten ist, wird der deutsche Haushalt aufgelöst und die Restfamilie kommt nach. Das ist in der Übergangszeit natürlich hart, aber unterm Strich oft eine gangbare Lösung.Am Anfang ist man ja noch auf Jobsuche und wechselt vielleicht auch mal haeufiger, da muss man dann immer eine Bleibe fuer gleich fuenf Leute haben, Daycare ist hier so unglaublich teuer, dass man wahrscheinlich erst einmal auf ein Gehalt verzichten muss, um sich selbst um die kids zu kuemmern.
Die KV fuer 5 Leute muss man auch erst einmal aufbringen, vor allem wenn man nur ein Gehalt hat, koennte das ganz schoen teuer werden.
Sowas meinte ich.
St. Petersburg ist sehr nett, aber Regen haben wir hier auch reichlich, sooo isses ja nicht. Tropisches Klima eben. Wenn's hier gewittert (im Sommer fast täglich), wackelt das Haus. Das sind nicht so pille-palle-Gewinner wie in Schland.St. Petersburg hört sich wirklich nett an und Florida wäre natürlich auch eine Überlegung wert. Hauptsache viel Sonne und nicht so ein Regenwetter wie hier in der Eifel, wenn wir schon so einen Schritt wagen.
Sowas ist natürlich ideal.Wir haben eventuell die Möglichkeit, uns durch Elternurlaub meines Mannes erstmal in Ruhe umsehen zu können.
Astrein.Was die Arbeit angeht, ich habe teilweise mit US-GAAP zu tun gehabt, bin aber natürlich eher in der deutschen Rechnungslegung erfahren, teilweise auch IFRS. Deswegen danke für die Infos mit den Websites. Mein Mann hatte schon mal überlegt den CPA in Angriff zu nehmen. Und um die Letters of References werden wir uns auch bemühen. Da wir hier im Grenzgebiet zu Luxemburg wohnen liegen die sogar teilweise schon auf Englisch vor.
Ein Flug mit drei kleinen Kindern zur Hauptferienzeit - ja, das kingt nach 'nem Abenteuer.Und wegen des Muts: Ja, ich finde es auch sehr mutig von uns, allein wenn ich an den Flug im August denke.
Verstehe ich zu gut. So ging's mir auch.Nur so ne Chance bekommt man nur einmal im Leben, und wenn ich mir vorstelle, wir sitzen die nächsten 30 Jahre hier und fragen uns, was wäre gewesen wenn.... dann geb ich dem Ganzen doch auf jeden Fall ne Chance.