Getting prepared

[Selfkant]

Ich muss die mal fragen, ob sie noch welche benoetigt, da wir ja mittlerweile voll mit den amerikanischen Schraubdeckelteilen eingedeckt sind!

Was ich auf jeden Fall sagen will, es ist besser Zeugs zu behalten (wenn noch Platz im Container ist), als es in Deutschland zu entsorgen, denn das kann man hier immer noch machen! Ich war auch froh, unsere deutsche Haushaltsleiter mitgenommen zu haben. Bis vor einigen wenigen Jahren konnte man auf dem Gebiet hier nur Mist finden. Auch die heutigen Teile sind immer noch nicht so gut wie unsere Haushaltsleiter aus Deutschland!

 

[anjaxxo]

Ich werde gar keinen Container packen.
Ein Container kostet 3.500 Euro aufwaerts, und dann hat man erst den Transport von Hafen zu Hafen, nicht zu vergessen, dass ich auf einer Insel lebe, wie sollte ich das machen, Container herbestellen und vollpacken, verschiffen, transportieren, nochmal verschiffen, da bin ich ruiniert und so viel ist mein Zeug nicht wert. Ich werde alles erst einmal einlagern, werde ein 8 qm grosses Flexilager mieten, fuer 56 Euro im Monat, das sind in zwei Jahren 1200 Euro, oder in drei Jahren 1800 Euro. Dort werde ich zwei Betten, einen Schreibtisch, ein Bettsofa, einen Kuechentisch mit 3 Stuehlen und einen kleinen Couchtisch einlagern, ausserdem mein ganzes Geschirr, Haushaltsgegenstaende wie Mixer usw.
Meine Tochter hat eventuell vor, wieder nach Deutschland zu gehen und hier zu studieren. Dann haette sie schon eine ganze Wohnungseinrichtung, die kriegt man nicht fuer 1800 Euro und wir muessen nicht alles weggeben, was uns lieb und teuer ist.
Sollte meine Tochter nicht zurueckkommen, sind meine Neffen und Nichte in 3 Jahren so weit, zu Hause auszuziehen, dann koennen die das Zeug holen.
Was uns in Amerika am meisten fehlt, koennen wir bei unseren Deutschlandbesuchen im Koffer mitnehmen.
Das ist der Plan.
Ich werde nur mit einem Haufen Photos, meinen Anziehsachen und ein paar wenigen Lieblingssachen umziehen. Das werde ich alles in einem Extrakoffer bei meinen Besuchen in Amiland mitnehmen. Und meine Tochter findet die Idee auch gut, sich nicht von allem trennen zu muessen.
Einen Koffer mit Photos und dem Silberbesteck von meiner Oma hat Greg vor 2 Wochen schon mitgenommen. Hat nur 40 Euro gekostet, einen zweiten Koffer mitzunehmen.

 

[Ezri]

Klingt gut, der Plan

 

[Selfkant]

https://https://www.usa-auswandererforum.com/members/anjaxxo-albums.html@anjaxxo
Unter diesen Umstaenden wuerde ich es auch so machen. Bei uns war es so, dass die Firma einen 40 Fuss Container bezahlte (inklusive Packen und Auspacken), und wir haben den leider nicht ganz voll bekommen, weil wir halt zu viel Zeugs vorher weg gegeben hatten.

 

[ollie]

Ich werde nur mit einem Haufen Photos, meinen Anziehsachen und ein paar wenigen Lieblingssachen umziehen. Das werde ich alles in einem Extrakoffer bei meinen Besuchen in Amiland mitnehmen. Und meine Tochter findet die Idee auch gut, sich nicht von allem trennen zu muessen.
Einen Koffer mit Photos und dem Silberbesteck von meiner Oma hat Greg vor 2 Wochen schon mitgenommen. Hat nur 40 Euro gekostet, einen zweiten Koffer mitzunehmen.

Ich bin auch nicht ueber eine Umzugsfirma gegangen, sondern habe alles mit der guten alten Post bzw. DHL geschickt. Ingsgesamt 8 Pakete, jedes bis zu 31.5Kg schwer, hab ich groesstenteils allein zur Post gerafft und am Schalter aufgegeben. Kleidung, Geschirr, Computer, Elektrogeraete, Papierkram, Buecher, alles erdenkliche ausser Moebel. Die Postbuedel haben gestaunt und gestoehnt, manche hatten Zweifel an der Legalitaet dieses Unterfangens, mussten sich dann aber doch von Ihren eigenen Geschaeftsbedingungen ueberzeugen lassen Mit 84EUR je Paket (und etwa 2 Wochen fuer den Postweg von Postamt zur Auslieferung an der Haustuer per USPS) war dieser "Umzug" weitaus billiger als jede Art Container und guenstiger als alle DHL-Wettbewerber wie UPS etc.. 2 Nachteile hatte das Ganze aber: obwohl die Kartons das Beste ihrer Art von einer Profi- Verpackungsmaterialfirma sein sollten, haben sie der Gewichtslast kaum standgehalten. Und der Zoll hat sich ueber die Pakete hergemacht, aber manche sehr schlampig zusammengeflickt, so dass nicht alles, aber doch das wesentliche hier heil angekommen ist.