englische Bücher zum auffrischen

pindakoek

Well-Known Member
Hi ihr,

könnt ihr mir ein englisches (american english) Buch empfehlen, das ich so zum wieder rein kommen ins Englische nutzen kann? Ich möchte mein Englisch verbessern... am liebsten sind mir im Moment Bücher, bei denen man auch mal herzlich lachen kann.

Wie sieht es auch mit Terry Pratchett, ist der schwer zu lesen in englisch? (ich weiß, ist british english, aber ich les ihn so gern ;) )
 
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Ezri

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Administrator
Hallo Pindakoek, rennmaus mag es nicht, wenn Du hier Bilder verlinkst. Du wirst sehen was ich meine, wenn Du deinen Browser-Cache leerst und dann Deinen Beitrag nochmal anschaust :)
 

anjaxxo

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Hi ihr,

könnt ihr mir ein englisches (american english) Buch empfehlen, das ich so zum wieder rein kommen ins Englische nutzen kann? Ich möchte mein Englisch verbessern... am liebsten sind mir im Moment Bücher, bei denen man auch mal herzlich lachen kann.

Wie sieht es auch mit Terry Pratchett, ist der schwer zu lesen in englisch? (ich weiß, ist british english, aber ich les ihn so gern
biggrin.png
)

Lies doch mal "Skipping Christmas" von John Grisham, hab´s gerade im "what are you reading right now"-fred gepostet, das habe ich vor ein paar jahren auf english gelesen und es ist supereinfach zu lesen, superlustig und passt wundervoll in die Vorweihnachtszeit.

Ich kaufe mir immer alle Buecher von Elizabeth George, John Grisham und Minette Walters auf englisch, weil ich auf die deutsche Taschenbuchausgabe nicht warten moechte.
 

pindakoek

Well-Known Member
@Ezry: sorry, das habe ich nicht gesehen, ich habe dieselbe Frage dort auch gestellt und einfach kopiert. Es war dort ein Grinse-Smily. Ich habs geändert, danke für den Hinweis :)

@anjaxxo: danke, das werd ich mir schon mal in amazon anschauen ;)
 
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Emmaglamour

Well-Known Member
Greencard
Ich finde ja generell die Buecher von Bill Bryson superlustig - vor allem "I'm a stranger here myself" und "Notes from a small island". Aber die sind wohl nicht fuer jeden was.

Grandios fand ich die Krimiserie von Dorothy Cannell um Ellie Haskell - das sind sehr schrullige (aber britische) Landhauskrimis mit wunderbar skurrilen Charakteren. Das erste Buch der Reihe ist "The thin woman".

Ebenfalls gern lese ich die Katzenkrimis von Rita Mae Brown (und Sneaky Pie Brown). Nicht unbedingt zum Lachen, aber besonders im Winter schoen zu lesen, finde ich. Auch von Rita Mae Brown (ohne Miezekatze als Co-Autorin) sind die drei Buecher um die Hunsenmeir-Schwestern, die ich wirklich charmant und lustig fand: "Bingo", "Loose Lips" und "Six of One".

Und (fuer mich) eines der besten Buecher der vergangenen Jahre war "The curious incident of the dog in the night-time" von Mark Haddon. Sehr empfehlenswert, und meines Erachtens sehr leicht verstaendlich geschrieben, also ideal fuer Wiedereinsteiger.
 
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Muus

New Member
Ich les lieber Englische Autoren.. vorallem wenn ich lachen will...

Jane Green und Sophia Kinsella sind einfach top... leicht zu verstehen und suuuper lustig zum lesen....

btw. British English ist IMHO auch das "richtige" English... ;) :baeh:ohshit
 

mheymann76

Well-Known Member
Ich finde ja generell die Buecher von Bill Bryson superlustig - vor allem "I'm a stranger here myself"

Das hab ich vor kurzem noch auf Deutsch gelesen, selbst da hab ich lachend in der Ecke gelegen. :totlach
 

pindakoek

Well-Known Member
Das hab ich vor kurzem noch auf Deutsch gelesen, selbst da hab ich lachend in der Ecke gelegen. :totlach
Das gilt auch für mich, der ist echt zum brüllen...

Erstmal danke für die vielen Tipps, ich such mir was raus und dann schauen wir mal, wie es mit meinem englisch so weiter geht :)

btw. British English ist IMHO auch das "richtige" English... ;) :baeh:ohshit
Das sowieso, aber in englisch an sich bin ich recht fit, ich möchte jetzt einfach mal ein paar amerikanische Wörter dazu lernen ;)
 

Emmaglamour

Well-Known Member
Greencard
Das sowieso, aber in englisch an sich bin ich recht fit, ich möchte jetzt einfach mal ein paar amerikanische Wörter dazu lernen ;)
Da kannst Du aber auch auf britische Autoren zurueckgreifen, wenn Du darauf achtest, jeweils die US-Ausgabe der Buecher zu erwischen - die sind dann fuer den US-Markt adaptiert. ;) Brysons "I'm a stranger here myself" ist die AE-Version. Die britische Version desselben Buches lautet "Notes from a big country". In einem Kapitel laesst er sich uebrigens auch ueber die Sprachunterschiede aus.

Und "Mother Tongue" von Bryson befasst sich nur mit der Entwicklung des AE. Das ist ein sehr interessantes Buch, weil es zugleich recht viel US-Geschichte mitliefert, und zwar jenseits konventioneller Geschichtskunde (etwa zur Entstehung von Kaufhausketten). Es ist kein Schenkelklopfer (bei dem Thema auch nicht verwunderlich), aber sehr launig und sueffig geschrieben. Kann man gut vorm Zubettgehen konsumieren. :winke
 

Susanne

New Member
Hab für meinen Bruder zum Geburtstag "The lost Symbol" von Dan Brown gekauft. Er wollte es in Englisch und da ich ihn erst 3 Wochen nach dem Kauf wieder getroffen hab um ihm das Buch zu geben, hab ichs inzwischen selber gelesen.
Ich fand es gut zu lesen und auch sehr spannend. Der Schluss war allerdings net so meines.

LG Susi
 
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