eine Auswanderung muss gut vorbereitet werden...

[stulle]

Hallo liebe Forum-Mitglieder

nun würde ich auch gerne ein paar Fragen stellen.

Mein Arbeitgeber in D lässt gerade die Firma unter einem E Visum mit Hilfe von TAD registrieren, damit ich dann als Mitarbeiter in den USA arbeiten kann. Das Langzeitziel ist eine Auswanderung, wovon die Firma auch weiß und damit auch einverstanden ist. Daher werde ich auch einen amerikanischen Arbeitsvertrag erhalten (ist ja für die Firma sicherlich günstiger, für mich wohl leider nicht).
Momentan fehlt nur noch der Business Plan, aber da basteln wir schon fleißig dran und der sollte auch demnächst fertig werden.
So, nun zu meinen Fragen/Anliegen:

1. Ich habe vor noch einmal mein Gehalt zu verhandeln (hab ja mittlerweile mehr Erfahrungen, höhere Ausgaben in den USA, etc.), da würde ich gerne wissen wie viel Steuern etwa vom Gehalt abgehen. Das Büro befindet sich in einem Vorort von Boston.

2. Derzeitig in D bin ich gesetzlich krankenversichert. Auf Grund der geringen Anzahl der Mitarbeiter wird die Krankenversicherung nicht vom Arbeitgeber gestellt. Sie werden 50% erstatten, bis maximal $500 pro Monat. Ich bin 25Jahre (w), allein stehend, keine Beschwerden, nur die üblichen Kontrolluntersuchungen, etc. (aber man weiß ja nie was noch so kommt :S ) . Könnt ihr mir da Medical Health Plans empfehlen? Oder wäre es empfehlenswert (erstmal) eine Auslandskrankenversicherung in D abzuschließen (z.B. wurde der Bund der Auslands-Erwerbstätigen Spezialist für Auslandskrankenversicherung und Auslandsversicherungen | BDAE Gruppe genannt)?

3. Ist es ratsam, die Anwartschaft in der gesetzlichen KV durch monatliche Zahlung des entsprechenden Betrages zu gewährleisten, um bei eventueller Rückkehr wieder in die gesetzliche KV eintreten zu können? Was ist noch zu beachten?

4. Wie sieht es mit der Zahnversicherung aus, könnt ihr mir da was empfehlen?

5. Wie ist eure Meinung zur Weiterzahlung der Arbeitslosenversicherung für Arbeitnehmer, die eine Beschäftigung in den USA aufnehmen?

6. Wo kann ich ohne Credit History eine Kreditkarte beantragen?

7. Ich habe als Studentin in NC als Zwischenmieterin gewohnt, wird mir das irgendwie helfen, wenn ich in MA eine Wohnung mieten möchte? Gibt es da irgendwelche Tipps, wie ich da am Besten vorgehen sollte, zwecks fehlender credit history, und auf was besonders geachtet werden muss?

8. Wie läuft das mit der Rentenversicherung in den USA ab?Sollte ich in D für eine Altervorsorge sorgen (wieder für den Eventualfall der Rückkehr),
gibt es Empfehlungen eurerseits?

9. Kann mir jemand in der Bostoner Ecke eine Bank für ausländische Neuankömmlinge empfehlen?

10. Was ist beim Autokauf zu beachten, gibt es Versicherungen, welche speziell auf Einwanderer abgestimmt sind?

11. Gibt es sonst noch irgendwelche Dinge um die ich mich jetzt schon kümmern könnte?

Vielen Dank!!

 

[anjaxxo]

Bin zu faul zu zitieren, daher meine Antworten in rot zwischen deinen Fragen, alle Antworten ohne Gewaehr, vor allem, was Zahlen angeht.

Hallo liebe Forum-Mitglieder

nun würde ich auch gerne ein paar Fragen stellen.

Mein Arbeitgeber in D lässt gerade die Firma unter einem E Visum mit Hilfe von TAD registrieren, damit ich dann als Mitarbeiter in den USA arbeiten kann. Das Langzeitziel ist eine Auswanderung, wovon die Firma auch weiß und damit auch einverstanden ist. Daher werde ich auch einen amerikanischen Arbeitsvertrag erhalten (ist ja für die Firma sicherlich günstiger, für mich wohl leider nicht).
Momentan fehlt nur noch der Business Plan, aber da basteln wir schon fleißig dran und der sollte auch demnächst fertig werden.
So, nun zu meinen Fragen/Anliegen:

1. Ich habe vor noch einmal mein Gehalt zu verhandeln (hab ja mittlerweile mehr Erfahrungen, höhere Ausgaben in den USA, etc.), da würde ich gerne wissen wie viel Steuern etwa vom Gehalt abgehen. Das Büro befindet sich in einem Vorort von Boston.

Ich wuerde sagen, je nach Gehalt zwischen 18 und 19 % Abzuege. (hoffe ich liege da nicht allzu falsch).

2. Derzeitig in D bin ich gesetzlich krankenversichert. Auf Grund der geringen Anzahl der Mitarbeiter wird die Krankenversicherung nicht vom Arbeitgeber gestellt. Sie werden 50% erstatten, bis maximal $500 pro Monat. Ich bin 25Jahre (w), allein stehend, keine Beschwerden, nur die üblichen Kontrolluntersuchungen, etc. (aber man weiß ja nie was noch so kommt :S ) . Könnt ihr mir da Medical Health Plans empfehlen? Oder wäre es empfehlenswert (erstmal) eine Auslandskrankenversicherung in D abzuschließen (z.B. wurde der Bund der Auslands-Erwerbstätigen Spezialist für Auslandskrankenversicherung und Auslandsversicherungen | BDAE Gruppe genannt)?

Ich wuerde an deiner Stelle nach einer high deductible Versicherung gucken, da sind die woechentlichen Beitraege nicht so hoch, falls du keine ernsthafte Erkrankung hast, hast du eine fuer amerikanischen Verhaeltnisse guenstige Versicherung, solltest du eine ernsthafte Erkrankung haben, kann dir im Hoechstfall das deductible bluehen, gut die Versicherungsbedingungen lesen.

3. Ist es ratsam, die Anwartschaft in der gesetzlichen KV durch monatliche Zahlung des entsprechenden Betrages zu gewährleisten, um bei eventueller Rückkehr wieder in die gesetzliche KV eintreten zu können? Was ist noch zu beachten?

Sobald du eine Arbeit in Deutschland aufnimmst, muss dich die gesetzliche Krankenkasse wieder nehmen, glaube ich. Eine Anwartschaft ist eher fuer private Krankenversicherungen und Zusatzversicherungen.

4. Wie sieht es mit der Zahnversicherung aus, könnt ihr mir da was empfehlen?

Halte ich fuer unnoetig. Die sind so teuer, da kannst du auch gleich alles selbst zahlen.

5. Wie ist eure Meinung zur Weiterzahlung der Arbeitslosenversicherung für Arbeitnehmer, die eine Beschäftigung in den USA aufnehmen?

Da verstehe ich jetzt die Frage nicht.

6. Wo kann ich ohne Credit History eine Kreditkarte beantragen?

Wahrscheinlich wirst du gar keine bekommen, aber du kannst mit einer secured credit card anfangen, da zahlst du Geld ein, z. B. 600 Dollar und hast dann auf deiner credit card einen Kreditrahmen ueber diesen Betrag. Da zahlst du dann immer schoen puenktlich und bald darauf flattern dir dann Angebote von Kreditkartenunternehmen ins Haus.

7. Ich habe als Studentin in NC als Zwischenmieterin gewohnt, wird mir das irgendwie helfen, wenn ich in MA eine Wohnung mieten möchte? Gibt es da irgendwelche Tipps, wie ich da am Besten vorgehen sollte, zwecks fehlender credit history, und auf was besonders geachtet werden muss?

Da kann ich leider nicht helfen.

8. Wie läuft das mit der Rentenversicherung in den USA ab?Sollte ich in D für eine Altervorsorge sorgen (wieder für den Eventualfall der Rückkehr),
gibt es Empfehlungen eurerseits?

Auf jeden Fall immer eine Kontenklaerung machen, bevor du laengere Zeit weggehst. Ausserdem kannst du freiwillig einzahlen. Privat vorsorgen wuerde ich sowieso, hueben wie drueben.

9. Kann mir jemand in der Bostoner Ecke eine Bank für ausländische Neuankömmlinge empfehlen?

Ich leider nicht.

10. Was ist beim Autokauf zu beachten, gibt es Versicherungen, welche speziell auf Einwanderer abgestimmt sind?

Solange du noch keine credit history hast, damit keinen guten credit score, wuerde ich ein gebrauchtes Auto kaufen, das ich bar bezahlen wuerde, denn die Zinsen fuer Leute ohne guten credit score sind unmoeglich.

11. Gibt es sonst noch irgendwelche Dinge um die ich mich jetzt schon kümmern könnte?

Guck, was du alles kuendigen musst und vergiss die GEZ, Telefon etc. nicht. Lass dir nichts von Kuendigungsfristen erzaehlen, du gehst ins Ausland, da hat man meistens ein Sonderkuendigungsrecht.
Falls die Telekom Stress macht, sagst du einfach, du bist gerne bereit zu zahlen, wenn sie dann ihren Teil erfuellen und dir am neuen Wohnort eine Telefonleitung zur Verfuegung stellen.

Vielen Dank!!

Ich weiss nicht, ob das alles superrichtig beantwortet ist, aber andere koennen ja noch mal drueberlesen.

 

[msd]

Zur Kreditkarte.
Ein normales Bankkonto kannst du eröffnen sobald du deine Social Security Nummer hast und dann bekommst du ja eine "Debit" Karte (=Bankomatkarte). Diese kannst du aber genau wie eine Kreditkarte zum bezahlen in Restaurants, online, etc... verwenden. Ich würd dir raten, gar keine Kreditkarte zu nehmen.
Schon mal weil es in Amerika so viele Leute gibt, die sich da in Schulden reinreiten. Soll nicht heißen dass du deine Finanzen nicht im Griff hast. Aber ich find es ist immer besser, nur Geld auszugeben das man auch wirklich hat.
Just my 2 cents.

 

[anjaxxo]

Zur Kreditkarte.
Ein normales Bankkonto kannst du eröffnen sobald du deine Social Security Nummer hast und dann bekommst du ja eine "Debit" Karte (=Bankomatkarte). Diese kannst du aber genau wie eine Kreditkarte zum bezahlen in Restaurants, online, etc... verwenden. Ich würd dir raten, gar keine Kreditkarte zu nehmen.
Schon mal weil es in Amerika so viele Leute gibt, die sich da in Schulden reinreiten. Soll nicht heißen dass du deine Finanzen nicht im Griff hast. Aber ich find es ist immer besser, nur Geld auszugeben das man auch wirklich hat.
Just my 2 cents.

Das Problem dabei ist nur, dass man mit einer debit card keine credit history und auch keinen credit score aufbauen kann, da passiert gar nichts. Ich hatte am Anfang auch nur eine debit card und damit viel Zeit verloren.
Ich habe jetzt immer noch die secured credit card, die ich von Anfang an hatte. Ich habe 600 Dollar darauf eingezahlt, vor 2 Monaten haben sie, ganz ohne mein Zutun, den Kreditrahmen auf 800 Dollar erhoeht. So wie ich das verstanden habe, bekomme ich meine 600 Dollar spaetestens in einem Jahr wieder, dann habe ich die CC 2 Jahre und dann wird sie, wenn ich immer schoen brav weiter puenktlich zahle, eine unsecured credit card.

Nach ca. einem halben Jahr habe ich dann auch noch eine neue Kreditkarte beantragt, unsecured, weil das Angebot ins Haus flatterte, diesmal eine Capital One, ich habe davor ganz viele Angebote nicht angenommen, weil man z.B. fuer jeden Einkauf 3 % zahlen musste und so weiter, meine Capital One hat keine Gebuehren, wenn ich immer puenktlich zahle. Nach einem Jahr muss ich allerdings eine annual fee zahlen, aber das ist sehr wenig.

Warum braucht man eine credit history, einen guten credit score?
Ganz einfach: Ob man sich ein Auto kaufen moechte, oder gar ein Haus, man zahlt horrende Zinsen, wenn man keinen guten credit score hat.
Ob man es glaubt oder nicht, auch Versicherungsunternehmen gucken sich den credit score an, und wenn man einen guten hat, dann sind auch die Versicherungsbeitraege niedriger.
Manche Arbeitgeber achten auch auf den credit score ihrer Angestellten, unglaublich, ist aber wohl so. Wahrscheinlich zeigt es ihnen ob der Arbeitnehmer verantwortungsvoll ist oder so, keine Ahnung.
Wenn man sich ein Appartement oder Haus mieten moechte, so achten die Vermieter ebenfalls auf einen guten credit score.

Es kann auf jeden Fall nicht schaden, sich eine credit history und credit score aufzubauen und ist auch nicht schwer.
Ich mache es immer so: Ich bezahle einmal im Monat meinen Grosseinkauf einmal mit der einen und einmal mit der anderen Kreditkarte und zahle dann sofort nachdem ich das monthly statement bekomme, also immer vorm due date. Ich gebe auch niemals mehr als ein Viertel meines Kreditrahmens aus.


Wenn man natuerlich einen Mann hat, der schon einen guten credit score hat, dann kann man ja ueber ihn das Haus mieten/kaufen, Auto kaufen etc.
Aber Maedels: Immer dran denken: 1. kommt es anders und 2. als man denkt.
Ich bin immer gerne unabhaengig und kann fuer mich alleine sorgen, man weiss nie, was aus einer Ehe wird und ob sie fuer immer Bestand hat.
Just my 2 Cents.

 

[stulle]

Hallihallo! Vielen Dank schonmal für die Tipps! Das hat mir schonmal weitergeholfen.

Mit Frage 5. (Wie ist eure Meinung zur Weiterzahlung der Arbeitslosenversicherung für Arbeitnehmer, die eine Beschäftigung in den USA aufnehmen?) wollte ich fragen ob ich nach der Auswanderung weiterhin in die Arbeitslosenversicherung einzahlen kann und sollte. Ich glaube, dass man dann ja bei einer Kündigung Anspruch auf Arbeitslosengeld hat. Es kann natürlich sein, dass ich da falsch liege..

Und könnt ihr mir ein paar Namen von KV in den USA nennen?

Danke!!!

 

[anjaxxo]

Hallihallo! Vielen Dank schonmal für die Tipps! Das hat mir schonmal weitergeholfen.

Mit Frage 5. (Wie ist eure Meinung zur Weiterzahlung der Arbeitslosenversicherung für Arbeitnehmer, die eine Beschäftigung in den USA aufnehmen?) wollte ich fragen ob ich nach der Auswanderung weiterhin in die Arbeitslosenversicherung einzahlen kann und sollte. Ich glaube, dass man dann ja bei einer Kündigung Anspruch auf Arbeitslosengeld hat. Es kann natürlich sein, dass ich da falsch liege..

Und könnt ihr mir ein paar Namen von KV in den USA nennen?

Danke!!!

Ich verstehe die Frage immer noch nicht... bin wohl zu blond

Wenn du nach der Auswanderung weiter in die deutsche Arbeitslosenversicherung einzahlst? Und dann wenn du in Amerika arbeitslos wirst aus Deutschland Geld kriegst? Oder was meinst du?
Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das gehen sollte.

 

[stulle]

Ja, du hast es richtig verstanden. Einzige voraussetzung ist natürlich, dass man nach eintreten der Arbeitslosigkeit zurück nach D geht.
Das hab ich nun gefunden:
"Viele Auswanderer kommen nach Deutschland zurück, weil sie im Ausland ihren Job verloren haben. Leider haben nur wenige Rückwanderer nach Deutschland einen Anspruch auf Arbeitslosengeld, da ihr Anspruch längst erloschen ist. Sie landen schnell in der Hartz IV-Falle. Wer also nur eine begrenzte Zeit ins Ausland geht oder in jedem Fall wieder nach Deutschland zurückkehren möchte, der kann auf freiwilliger Basis auch weiter in die deutsche Arbeitslosenversicherung einzahlen. Nur so kann man im Falle einer Rückwanderung mit Geldern aus der Arbeitslosenversicherung rechnen."
Sozialversicherungen - Auswandern Handbuch

Sollte das wirklich so stimmen, wäre es sicherlich eine Überlegung wert sofern man noch keine GC hat und nur mit einem Arbeitsvisum in den USA ist.
Vielleicht muss ich da nochmal besser nachlesen.

 

[anjaxxo]

Ja, du hast es richtig verstanden. Einzige voraussetzung ist natürlich, dass man nach eintreten der Arbeitslosigkeit zurück nach D geht.
Das hab ich nun gefunden:
"Viele Auswanderer kommen nach Deutschland zurück, weil sie im Ausland ihren Job verloren haben. Leider haben nur wenige Rückwanderer nach Deutschland einen Anspruch auf Arbeitslosengeld, da ihr Anspruch längst erloschen ist. Sie landen schnell in der Hartz IV-Falle. Wer also nur eine begrenzte Zeit ins Ausland geht oder in jedem Fall wieder nach Deutschland zurückkehren möchte, der kann auf freiwilliger Basis auch weiter in die deutsche Arbeitslosenversicherung einzahlen. Nur so kann man im Falle einer Rückwanderung mit Geldern aus der Arbeitslosenversicherung rechnen."
Sozialversicherungen - Auswandern Handbuch

Sollte das wirklich so stimmen, wäre es sicherlich eine Überlegung wert sofern man noch keine GC hat und nur mit einem Arbeitsvisum in den USA ist.
Vielleicht muss ich da nochmal besser nachlesen.

Achso, ich dachte, du wolltest in Amerika bleiben, aber Arbeitslosengeld aus Deutschland bekommen, das hatte ich falsch verstanden. Siehste, kann nicht schaden, dumm nachzufragen.
Das ist ja nicht schlecht, so ist man auf jeden Fall etwas abgesichert. Wusste ich gar nicht, dass es das gibt.

Ich bin, Dank des oeffentlichen Dienstes insgesamt 6 Jahre abgesichert. Ich habe naemlich nicht gekuendigt, als ich hergekommen bin, sondern nur unbezahlten Sonderurlaub genommen, erst mal fuer 2 Jahre, ich kann ihn aber bis auf 6 Jahre verlaengern. Da fuehlt man sich gleich besser, und nach 6 Jahren denke ich, weiss man auch spaetestens, welches Land das Richtige fuer einen ist

 

[Pintdeluxe]

Hi ja ich ja auch dasselbe gerade durchmache kann ich dir zur Credit Histoy sagen:

Die bekommst du von deiner Kredikartengesellschaft wenn du jetzt schon eine Karte hast, und andernfalls eine Bonitätserklärung deiner Bank ( kostet bei mir 10 Euro ) , mit der kannst du bei einer US Bank dann eine Karte mit einer viel höheren Credit History beantragen...

 

[Ezri]

Hi ja ich ja auch dasselbe gerade durchmache kann ich dir zur Credit Histoy sagen:

Die bekommst du von deiner Kredikartengesellschaft wenn du jetzt schon eine Karte hast, und andernfalls eine Bonitätserklärung deiner Bank ( kostet bei mir 10 Euro ) , mit der kannst du bei einer US Bank dann eine Karte mit einer viel höheren Credit History beantragen...

Diese Lösung hat hier noch keiner vorgeschlagen, bitte gib Bescheid ob das dann vor Ort tatsächlich so ist. In der Vergangenheit hat es noch nicht mal geholfen, wenn man schon in Europa jahrelanger Amex-Nutzer war und in den USA weiterhin Amex-Kunde sein wollte.