der erste Schritt?

pumplemuse

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Rückschlag :truebsal
Habe bei inwent weiter gelesen und weiter gelesen und dann ganz zum Schluss gesehen. Altersgrenze: 35 Jahre. Ich Oma bin darüber hinaus :no
Habe eine E-Mail geschrieben und bereits eine Antwort bekommen: [FONT=&quot] "Leider ist die Altersgrenze fest und wir haben kein anderes passendes Programm für Sie im Angebot.[/FONT]"

Wie doof ist das denn :traurig1 ... Naja, also weiter gucken - hat jemand noch Tipps für Organisationen oder wisst Ihr, ob ich das auch problemlos selbst in die Hand nehmen kann, sprich: Company suchen, J1 beantragen etc etc.?

Einen schönen Tag Euch allen!
 

kristin711

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Das ist ja doof mit der Altersgrenze. Das Visum alleine beantragen geht nicht, weil dud afür das DS-2019 brauchst und das gibt's nur und ausschließlich über eine Orga. Was sagt den die GACC zu Thema Altersgrenze?
 

pumplemuse

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Das ist ja doof mit der Altersgrenze. Das Visum alleine beantragen geht nicht, weil dud afür das DS-2019 brauchst und das gibt's nur und ausschließlich über eine Orga. Was sagt den die GACC zu Thema Altersgrenze?

Hi,
wie blöd! GACC haben ich noch nicht durchwühlt, das ist Aufgabe für heute Abend nach dem Job bzw. werde es meinem Freund als Aufgabe stellen ;)
 

Emmaglamour

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Ach, das ist ja doof. Die Altersgrenze war mir auch nicht bewusst. Hmpf.

Dann wäre ein Studium wohl wirklich das Beste, allerdings auch recht teuer.
Eventuell könntest Du Dein Dilemma aber auch so lösen, dass Du eine Sprachschule besuchst, die maximal 18 Wochenstunden Unterricht erfordert, denn dann könntest Du den Schulbesuch mit einem Besuchervisum (B2) erledigen und bräuchtest kein Studentenvisum. Das ist organisatorisch mutmaßlich einfacher. Damit das mit dem B2 klappt, wäre es gut, wenn der Sprachkurs nachweislich länger als drei Monate dauert, denn bis zu 90 Tagen könntest Du das auch via VWP machen und es gäbe kein Visum. Schau Dich doch mal nach geeigneten Sprachschulen in der Region um, durchaus auch an den jeweiligen Community Colleges oder google mal nach "ESL"-Schulen.

Neben dem Sprachkurs könntest Du wiederum ehrenamtlich tätig werden, aber nur unbezahlt (und auch ohne geldwerte Gegenleistungen. Die karitative Einrichtung dürfte Dir also nicht kostenlos Essen oder ein Auto zur Verfügung stellen), und die Stelle dürfte nicht "normalerweise" durch eine bezahlte Fachkraft besetzt sein. Als Marketingfachfrau würdest Du sicher in zahlreichen sozialen Einrichtungen mit Kusshand genommen werden, wenn Du da Dein Fachwissen kostenlos anbietest, und Du würdest US-Referenzen sammeln, was Dir später hilft, wenn Du eine Arbeitsgenehmigung hast. Außerdem ist tatenlos Zuhause rumhocken ja oft nicht das Wahre (für mich wär's jedenfalls nix).

Was mir sonst noch einfiele, wäre das freiwillige soziale Jahr, das geht auch in den USA, und dafür gibt es eine Form des B2 . Allerdings weiß ich nicht, ob es beim FSJ wieder eine Altersbeschränkung gibt.
 

pumplemuse

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Ach, das ist ja doof. Die Altersgrenze war mir auch nicht bewusst. Hmpf.

Dann wäre ein Studium wohl wirklich das Beste, allerdings auch recht teuer.
Eventuell könntest Du Dein Dilemma aber auch so lösen, dass Du eine Sprachschule besuchst, die maximal 18 Wochenstunden Unterricht erfordert, denn dann könntest Du den Schulbesuch mit einem Besuchervisum (B2) erledigen und bräuchtest kein Studentenvisum. Das ist organisatorisch mutmaßlich einfacher. Damit das mit dem B2 klappt, wäre es gut, wenn der Sprachkurs nachweislich länger als drei Monate dauert, denn bis zu 90 Tagen könntest Du das auch via VWP machen und es gäbe kein Visum. Schau Dich doch mal nach geeigneten Sprachschulen in der Region um, durchaus auch an den jeweiligen Community Colleges oder google mal nach "ESL"-Schulen.

Neben dem Sprachkurs könntest Du wiederum ehrenamtlich tätig werden, aber nur unbezahlt (und auch ohne geldwerte Gegenleistungen. Die karitative Einrichtung dürfte Dir also nicht kostenlos Essen oder ein Auto zur Verfügung stellen), und die Stelle dürfte nicht "normalerweise" durch eine bezahlte Fachkraft besetzt sein. Als Marketingfachfrau würdest Du sicher in zahlreichen sozialen Einrichtungen mit Kusshand genommen werden, wenn Du da Dein Fachwissen kostenlos anbietest, und Du würdest US-Referenzen sammeln, was Dir später hilft, wenn Du eine Arbeitsgenehmigung hast. Außerdem ist tatenlos Zuhause rumhocken ja oft nicht das Wahre (für mich wär's jedenfalls nix).

Was mir sonst noch einfiele, wäre das freiwillige soziale Jahr, das geht auch in den USA, und dafür gibt es eine Form des B2 . Allerdings weiß ich nicht, ob es beim FSJ wieder eine Altersbeschränkung gibt.

Hello :-)
vielen Dank! Das FSJ hat mich auf eine Idee gebracht und ich habe auf einer Seite gesehen, dass genau die Schule, die es in SF gibt, solche Programme fährt. Ein Freund von drüben hatte mich gefragt, ob ich nicht beim Deutschunterricht helfen könnte. Klang mir alles sehr undurchführbar aber vielleicht ist das eine Idee in Verbindung mit dem FSJ.. *rumspinn* ;)

Sprachkurs klingt auch gut - LSE hat leider nichts in der Region (Santa Fe NM) aber mein Freund hat, glaube ich, diese Woche noch ein Lunchtermin mit einem der dortigen Collegemuftis, dem werde ich es mit auf den Weg geben.
Vor allem die Arbeit* klingt gut, denn Rumsitzen will und kann ich auch nicht, das ist schrecklich! *Ich weiß, ohne Geld, Entlohnung aber das macht auch nichts.

Und das Thema Studium werde ich dann eben auch noch mal angehen udn gucken, was dort, ABQ oder sogar SF in meinem Bereich angeboten wird.

Ich hab nur echt gerade ein bisschen Schiss vor dem B2, weil so viele davon abgeraten haben....
 

Emmaglamour

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Greencard
Ich hab nur echt gerade ein bisschen Schiss vor dem B2, weil so viele davon abgeraten haben....
Ach was, lass Dich von etwaigen Unkenrufern nicht wuschig machen.
Es stimmt zwar, dass das B2 an Bewerber aus VWP-Nationen nicht so leicht vergeben wird wie an (fast) alle anderen, weil man viele Dinge ja nun wirklich problemlos binnen der 90 Tage (die das VWP maximal erlaubt) erledigen kann. Aber wenn es sowohl eine vernünftige (und idealerweise belegbare) Begründung für einen unter B2 erlaubten Aufenthalt gibt als auch gute "Binding Ties" in die Heimat und die finanziellen Mittel, so dass kein Verdacht auf illegale Arbeitsaufnahme besteht, bekommt man auch als Deutsche/r selbstverständlich ein B2. Man sollte das eben (wie jeden anderen Visumsantrag auch) gut vorbereiten.

Und wenn Du ein FSJ machen würdest, ein halbes Jahr lang eine Sprachschule besuchen würdest oder dergleichen, dann sind das gute Gründe für ein B2.
 

pumplemuse

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Ach was, lass Dich von etwaigen Unkenrufern nicht wuschig machen.
Es stimmt zwar, dass das B2 an Bewerber aus VWP-Nationen nicht so leicht vergeben wird wie an (fast) alle anderen, weil man viele Dinge ja nun wirklich problemlos binnen der 90 Tage (die das VWP maximal erlaubt) erledigen kann. Aber wenn es sowohl eine vernünftige (und idealerweise belegbare) Begründung für einen unter B2 erlaubten Aufenthalt gibt als auch gute "Binding Ties" in die Heimat und die finanziellen Mittel, so dass kein Verdacht auf illegale Arbeitsaufnahme besteht, bekommt man auch als Deutsche/r selbstverständlich ein B2. Man sollte das eben (wie jeden anderen Visumsantrag auch) gut vorbereiten.

Und wenn Du ein FSJ machen würdest, ein halbes Jahr lang eine Sprachschule besuchen würdest oder dergleichen, dann sind das gute Gründe für ein B2.

Finanziell würde mir da keiner etwas können aber die Zieladresse so oft innerhalb der letzten zwei Jahre in Zusammenhang mit der Zielsadresse (der selben) für XY ... aber dennoch werde ich alle von Dir genannten Alternativen weiter verfolgen. Meine Mutter hat sogar eine Verbindung zu der einen FSJ. Heute nicht mehr, heute bin ich recherche-müde. Übrigens: Mein Liebster ist sooo stolz auf mich und war gestern nach zwei Stunden Recherche sooo frustriert *lach ... dass es so kompliziert ist weiß man eben nur, wenn man im Ausland lebt.... ;)
 

pumplemuse

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Kleine Zwischenmeldung, nicht dass Ihr denkt, ich mache mich hier einfach vom Forumsacker...
Gestern ist leider wegen Krankheit ein Termin mit der College Dame nicht zustande gekommen aber statt dessen sollte mein Freund einen Anruf vom College erhalten, um mehr zu erfahren.
Ich warte nun auf seinen Anruf, damit er mir erzählt was er erfahren konnte.
Dienstag trifft er einen attorney, um einen Fachmann von drüben an die Sache zu setzen und es ein wenig einfacher zu machen.
Trotzdem bin ich weiter am recherchieren und bleibe dran.. teilweise wirklich bissi frustrierend aber was solls... :-)
 

pumplemuse

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Ich hab mal wieder eine Frage - hoffentlich fängts nicht an zu nerven...

Mein GG, wie Anja so schön sagt ;-), auch wenn das zweite G noch nicht stimmt, hat mit dem College Kontakt und hat einige neue Infos und die Zusage, dass sie helfen wo sie können.
z.B. eine eventuelle Möglichkeit, den english proficiency level test telefonisch etc. zu machen etc.
Dann aber sagte die Dame noch, dass ich, wenn ich kein Studentenvisum haben möchte sondern das B2, ich max 4 Credits machen dürfte.

Jetzt habe ich mir die classes mal angesehen und bin erschrocken.
Denn: Die Classes gehen alle über 16 Wochen (was ja gerade mal eben mehr als VWP sind) ABER die meisten Classes haben nur 2 Tage die Woche 105 Minuten Kurse.
Mit diesen kann man 4 credits bekommen.
Wenn ich jetzt aber 2 classes machen möchte, dann hat der eine Kurs weitere 3 credits. Und das geht laut College nur mit Studentenvisum.
Stimmt das?
Und dann frage ich mich noch, ob ich damit ein B2 Visum begründen kann, wenn Schule nur 2 Stündchen an 2 Tagen pro Woche sind...

Vielleicht hat ja jemand von Euch damit schon Erfahrungen gemacht oder hat etwas gehört...?

Und sonst hoffe ich, dass es Euch gut geht :-)
 
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