Elf Stunden hatte eine US-Maschine Verspätung. Als Chris O'Leary schließlich an Bord durfte, kam er aus dem Staunen nicht heraus: Er war der einzige Passagier – bis das Flugzeug zum Gate zurückrollte.
Um etwa elf Stunden verzögerte sich ein Flug mit Delta Air Lines, der von Cleveland nach New York City gehen sollte. Als der Passagier Chris O'Leary schließlich an Bord ging, staunte er nicht schlecht. Denn er war der einzige Passagier an Bord der Maschine und wurde behandelt, als sei er in einem Privatflugzeug unterwegs.
Noch bevor das Flugzeug abhob, begann O'Leary, der im New Yorker Bezirk Brooklyn lebt, sein ungewöhnliches Erlebnis über Twitter zu verbreiten. Verwundert schildert er dort, wie er eine persönliche Einweisung in die Sicherheitsvorkehrungen an Bord bekommt und ihn der Pilot direkt über den Ablauf des Fluges informiert.
Quelle: Elf Stunden zu spät: Delta-Air-Lines-Flug hebt mit zwei Passagieren ab - DIE WELT
Bestimmt ganz lustig so alleine im Flieger, für die Besatzung aber sicher auch etwas langweilig