Bier - reine Geschmacksache

ariel.prospero

Well-Known Member
Naja, ist ja auch logisch. Möchte nicht wissen, wie oft der für eine Einstellung da trinken muß. Wäre er ja vermutlich dauerknille in der Serie :haha

Das ist der eine und naheliegende Grund, der allerdings bei TV-Serien nicht die grosse Rolle spielt, da allgemein aus Zeitgründen nicht so viele Takes gemacht werden.

Der andere Grund ist die FCC und deren Vorschriften hinsichtlich Alkohol im Fernsehen... der darf nämlich in Porgrammen, die terrestrisch übertragen werden, nicht getrunken werden. Dieses Verbote gilt nicht für Sender, die nur über Kabel oder Satellit senden.

Besonders witizg wirkt sich dieses Verbot bei der Bierwerbung aus - achte mal darauf, wenn du einen US-Werbespot für Bier sieht: Die machen alles moegliche mit dem Zeug, reden darüber, halten ein Glas/eine Dose/eine Flasche in der Hand, aber man sieht nie jemanden, der tatsächlich davon trinkt, ganz egal, ob das Bier echt ist oder nicht.
 
Sam Adams ist ok (der Hopfen dafür kommt ja auch aus Bayern...), kommt aber trotzdem nicht an ein gutes bayrisches Bier heran wie z. B. Augustiner.

Und mir ist schon klar, daß es überall Deutsches und auch bayrisches Bier gibt, aber abgesehen vom Preis (teilweise $ 4 für eine Flasche!) entspricht das einfach nicht dem Bier, das es in Bayern gibt. Vielleicht gibt es da andere Vorschriften zum Brauen, aber da ist definitiv ein Unterschied. Das einzige Bier, das wirklich original geschmeckt hat, habe ich im "Bavarian Inn" bekommen.
Ich weiß gar nicht, ob das Bier, das als bayrisch verkauft wird, überhaupt in Bayern gebraut wird. Vielleicht wird das ja hier irgendwo gebraut, ich verstehe z. B. nicht, warum eine Deutsche Brauerei in eine 12 oz Flasche füllen sollte???

Also es ist definitiv ein klarer Unterschied zwischen einem bayrischen Bier in Bayern und einem bayrischen Bier in Texas. Es gibt trinkbare Biere, aber eben nichts vergleichbares wie ein Augustiner Vollbier!
 

Rynoa

Well-Known Member
Ehe-GC
Wir hatten schon deutsche Bier in den USA gekauft und das schmeckte wirklich absolut identisch für mich.
Vielleicht kommt dir der Unterschied nur so vor wegen dem anderen Klima??? :totlach
 
Wir hatten schon deutsche Bier in den USA gekauft und das schmeckte wirklich absolut identisch für mich.
Vielleicht kommt dir der Unterschied nur so vor wegen dem anderen Klima??? :totlach

Also war dann im Bavarian Inn in Plano auch bayrisches Klima???

Dort habe ich nämlich Bier getrunken, das genau so geschmeckt hat, wie in Bayern...

Einfach von der Konsistenz her ist da schon ein Unterschied. Bier, das man hier kauft, schäumt z. B. viel weniger als bayrisches Bier...
 

Mela

Well-Known Member
Sam Adams ist ok (der Hopfen dafür kommt ja auch aus Bayern...), kommt aber trotzdem nicht an ein gutes bayrisches Bier heran wie z. B. Augustiner.

Und mir ist schon klar, daß es überall Deutsches und auch bayrisches Bier gibt, aber abgesehen vom Preis (teilweise $ 4 für eine Flasche!) entspricht das einfach nicht dem Bier, das es in Bayern gibt. Vielleicht gibt es da andere Vorschriften zum Brauen, aber da ist definitiv ein Unterschied. Das einzige Bier, das wirklich original geschmeckt hat, habe ich im "Bavarian Inn" bekommen.
Ich weiß gar nicht, ob das Bier, das als bayrisch verkauft wird, überhaupt in Bayern gebraut wird. Vielleicht wird das ja hier irgendwo gebraut, ich verstehe z. B. nicht, warum eine Deutsche Brauerei in eine 12 oz Flasche füllen sollte???

Also es ist definitiv ein klarer Unterschied zwischen einem bayrischen Bier in Bayern und einem bayrischen Bier in Texas. Es gibt trinkbare Biere, aber eben nichts vergleichbares wie ein Augustiner Vollbier!

Hmmm..Augustiner Edelstoff - lecker!
Habe meinem Boss heute ein Spaten Oktoberfestbier in die Arbeit mitgebracht, das er innerhalb von 15 Minuten geleert hat :stammtisch

Der größte Unterschied ist, dass das Bier für den US-Markt pasteurisiert (=abgekocht) werden muss. Deshalb schmeckt ein Spaten Oktobefestbier für den US-Markt anders als eins in Deutschland. Am Samstag ist hier Oktoberfest, mal gucken was die da so auftischen!
 
Hmmm..Augustiner Edelstoff - lecker!
Habe meinem Boss heute ein Spaten Oktoberfestbier in die Arbeit mitgebracht, das er innerhalb von 15 Minuten geleert hat :stammtisch

Der größte Unterschied ist, dass das Bier für den US-Markt pasteurisiert (=abgekocht) werden muss. Deshalb schmeckt ein Spaten Oktobefestbier für den US-Markt anders als eins in Deutschland. Am Samstag ist hier Oktoberfest, mal gucken was die da so auftischen!


Dann ist es wohl das, was den Geschmack versaut...

Das meinte ich ja, mit anderen Richtlinien für die Produktion...
 

Rynoa

Well-Known Member
Ehe-GC
In Aschaffenburg trinken wir meistens Schlappeseppel und hier in Böblingen kauft mein Mann Alpirsbacher. Oder auch mal was ihn gerade anlacht.

Beide gibt es nicht in Amiland, mein Vergleich war ein Becks. Ich hatte natürlich nicht ein deutsches und ein amerikanisches direkt nebeneinander ... also wer weiss, vielleicht schmeckt es wirklich anders ... für mich war es so wie ich ein Becks in Erinnerung hatte ...
 
In Aschaffenburg trinken wir meistens Schlappeseppel und hier in Böblingen kauft mein Mann Alpirsbacher. Oder auch mal was ihn gerade anlacht.

Beide gibt es nicht in Amiland, mein Vergleich war ein Becks. Ich hatte natürlich nicht ein deutsches und ein amerikanisches direkt nebeneinander ... also wer weiss, vielleicht schmeckt es wirklich anders ... für mich war es so wie ich ein Becks in Erinnerung hatte ...

Bei Becks habe ich das auch schon von anderen gehört, daß das gleich schmeckt. Aber das schmeckt ja so schlecht, da kann man den Geschmack kaum mehr verschlechtern...

Ich würde sowas nie trinken...
 
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