katharina98065
Member
Hallo!
meine Name ist Katharina und lebe seit 2008 in Washington State, nahe Seattle. Ich bin auf dieses Forum gestossen, da ich mich fuer die doppelte Staatsbuergerschaft interessiere. Ich habe mich durch einige Beitraege hier durchgelesen und finde Eure Ratschläge sehr hilfreich, Eure Art wie Ihr jegliche Ratsuchenden aufs neue unterstuetzt finde ich wahnsinnig angenehm, und deshalb bin ich hier :-).
Kurz zu meiner Person:
* Seit 2008 lebe ich in Seattle
* GC habe ich seit 2015
* Ich bin Software Engineer und arbeite seit ueber 4 Jahren bei meinem jetzigen Arbeitgeber
* Mein Partner und ich haben vor uns irgendwann selbstaendig zu machen. Wir haben eine kleine Firma gegruendet (hier in Seattle) die nebenbei laeuft.
* Privat bin ich seit ueber 7 Jahren mit einem Amerikaner zusammen und wir planen endlich dieses Jahr im August in Deutschland zu heiraten
Ich weiss nicht wie es anderen Mitgliedern geht aber in mir haben schon immer zwei Herzen geschlagen. Ich liebe es hier in Seattle zu leben, es ist mein Zuhause, trotz all den Jahren jedoch schmerzt es mich soweit von der Familie getrennt zu sein. Meine Mutti wird 70 dieses Jahr und Ihre Gesundheit wird immer schlechter, deshalb würde ich gerne die nächsten Jahre mehr Zeit in Deutschland verbringen um für meine Eltern und auch für meinen Bruder (der leider auch behindert ist) da zu sein. Allerdings ist die Zeit begrenzt die ich in Deutschland sein könnte, wenn ich nicht riskieren will meine GC zu verlieren. Ich habe wahnsinnige Angst meine Mutti erkrankt wieder an Krebs, was dann? Da täten 5 Monate Aufenthalt nicht reichen.
Habt Ihr einen Rat wie ich argumentieren könnte? Meint Ihr es besteht eine Chance die Gesundheit meiner engen Verwandten (Mutti, Bruder) als Argumentation vorzubringen?
Meine Eltern besitzen ein Haus was ich irgendwann erben werde, weiss allerdings nicht ob das eine Rolle spielen würde. Für mich wäre es einfach wichtig sagen zu können ich lebe jetzt mal 1-2 Jahre in Deutschland ohne Angst haben zu müssen mein Zuhause zu verlieren.
Wuerde mich freuen von Euch zu hören! Mich würde auch interessieren zu hören wieviel Leute hier eine Ablehnung bekommen haben und wie sie damit umgegangen sind.
LG
meine Name ist Katharina und lebe seit 2008 in Washington State, nahe Seattle. Ich bin auf dieses Forum gestossen, da ich mich fuer die doppelte Staatsbuergerschaft interessiere. Ich habe mich durch einige Beitraege hier durchgelesen und finde Eure Ratschläge sehr hilfreich, Eure Art wie Ihr jegliche Ratsuchenden aufs neue unterstuetzt finde ich wahnsinnig angenehm, und deshalb bin ich hier :-).
Kurz zu meiner Person:
* Seit 2008 lebe ich in Seattle
* GC habe ich seit 2015
* Ich bin Software Engineer und arbeite seit ueber 4 Jahren bei meinem jetzigen Arbeitgeber
* Mein Partner und ich haben vor uns irgendwann selbstaendig zu machen. Wir haben eine kleine Firma gegruendet (hier in Seattle) die nebenbei laeuft.
* Privat bin ich seit ueber 7 Jahren mit einem Amerikaner zusammen und wir planen endlich dieses Jahr im August in Deutschland zu heiraten
Ich weiss nicht wie es anderen Mitgliedern geht aber in mir haben schon immer zwei Herzen geschlagen. Ich liebe es hier in Seattle zu leben, es ist mein Zuhause, trotz all den Jahren jedoch schmerzt es mich soweit von der Familie getrennt zu sein. Meine Mutti wird 70 dieses Jahr und Ihre Gesundheit wird immer schlechter, deshalb würde ich gerne die nächsten Jahre mehr Zeit in Deutschland verbringen um für meine Eltern und auch für meinen Bruder (der leider auch behindert ist) da zu sein. Allerdings ist die Zeit begrenzt die ich in Deutschland sein könnte, wenn ich nicht riskieren will meine GC zu verlieren. Ich habe wahnsinnige Angst meine Mutti erkrankt wieder an Krebs, was dann? Da täten 5 Monate Aufenthalt nicht reichen.
Habt Ihr einen Rat wie ich argumentieren könnte? Meint Ihr es besteht eine Chance die Gesundheit meiner engen Verwandten (Mutti, Bruder) als Argumentation vorzubringen?
Meine Eltern besitzen ein Haus was ich irgendwann erben werde, weiss allerdings nicht ob das eine Rolle spielen würde. Für mich wäre es einfach wichtig sagen zu können ich lebe jetzt mal 1-2 Jahre in Deutschland ohne Angst haben zu müssen mein Zuhause zu verlieren.
Wuerde mich freuen von Euch zu hören! Mich würde auch interessieren zu hören wieviel Leute hier eine Ablehnung bekommen haben und wie sie damit umgegangen sind.
LG