Das bezweifle ich. Dass das "sozialistische Prinzip" der Gewinnteilung (wobei es dennoch deutliche Unterschiede gibt - die Cowboys sind im Wert etwa doppelt so hoch bewertet wie die Raiders, aber das nur nebenbei) und der Gehaltsobergrenze fuer Spielergehaelter die Grundlage fuer den Erfolg der gesamten Liga bildet, ist allgemein bekannt. Denn der Umstand, dass keiner sich Siege kaufen kann, indem er seine Mannschaft mit den groessten Stars spickt, sondern dass ein gewisses Gleichgewicht erzwungen wird, in dem - mehr oder minder - jeder jeder schlagen kann, sorgt fuer spannende Spielzeiten und damit fuer volle Stadien und hoechste Einschaltquoten. Das war seinerzeit ein sehr cleverer Schachzug!Aber im grossen und Ganzen finde ich die NFL ziemlich bescheuert. Was ich auch lustig finde: Die NFL ist eigentlich ein komplett sozialistisches System, da wird von oben herab entschieden, was gemacht wird, der Komissionar mit den Club-Chefs entscheidet, wer mitspielen darf, Gehaltsobergrenze, keine freie Marktwirtschaft (Auf- und Abstieg). Es ist immer wieder lustig, die Gesichter der Republikaner zu sehen, wenn man ihnen das erklaert...
Dass das "sozialistische Prinzip" der Gewinnteilung (wobei es dennoch deutliche Unterschiede gibt - die Cowboys sind im Wert etwa doppelt so hoch bewertet wie die Raiders, aber das nur nebenbei) und der Gehaltsobergrenze fuer Spielergehaelter die Grundlage fuer den Erfolg der gesamten Liga bildet, ist allgemein bekannt.
Ich auch.Jepp. Und ich finds gut so wie es ist.
Vielleicht steh ich jetzt etwas auf dem Schlauch aber was ist bitte ABC in Zusammenhang mit American Football>...
Ich bin ABC-Fan....
Und das ist ja auch das Grossartige an der Liga. Da kann auch ein Team wie die Browns den amtierenden Superbowl Champion schlagen. Und die von Bayer in Texas als nicht ligawuerdigen angesehenen Rams und Bucs haben in diesem Jahrzehnt schon den Superbowl gewonnen. Nur die Lions sind, naja halt die LionsDas bezweifle ich. Dass das "sozialistische Prinzip" der Gewinnteilung (wobei es dennoch deutliche Unterschiede gibt - die Cowboys sind im Wert etwa doppelt so hoch bewertet wie die Raiders, aber das nur nebenbei) und der Gehaltsobergrenze fuer Spielergehaelter die Grundlage fuer den Erfolg der gesamten Liga bildet, ist allgemein bekannt. Denn der Umstand, dass keiner sich Siege kaufen kann, indem er seine Mannschaft mit den groessten Stars spickt, sondern dass ein gewisses Gleichgewicht erzwungen wird, in dem - mehr oder minder - jeder jeder schlagen kann, sorgt fuer spannende Spielzeiten und damit fuer volle Stadien und hoechste Einschaltquoten. Das war seinerzeit ein sehr cleverer Schachzug!
Mutmaßlich (aufgrund seines Wohnortes naheliegend) "Anyone But [the] Cowboys".Vielleicht steh ich jetzt etwas auf dem Schlauch aber was ist bitte ABC in Zusammenhang mit American Football>
Sehe ich ebenso - inklusive der Lions. Dazu fällt mir immer ein, dass es kein Wunder ist, dass Ford am Ende ist, wenn die Fords nicht mal in der Lage sind, in der NFL ein Footballteam erfolgreich zu führen...Und das ist ja auch das Grossartige an der Liga. Da kann auch ein Team wie die Browns den amtierenden Superbowl Champion schlagen. Und die von Bayer in Texas als nicht ligawuerdigen angesehenen Rams und Bucs haben in diesem Jahrzehnt schon den Superbowl gewonnen. Nur die Lions sind, naja halt die Lions
Ah ja natuerlich ich sag doch ich stand momentan etwas auf dem SchlauchMutmaßlich (aufgrund seines Wohnortes naheliegend) "Anyone But [the] Cowboys".
Das ist zwar sehr loeblich mit den Eagles, aber Cowboys und Pats geht ja wohl gar nicht. Das ist ja wohlMüsstest Du als Eagles-Fan ja eigentlich schon mal gehört haben, denn die NFC East strotzt ja nur so von ABC-Fans. Ansonsten findet man ligaweit seit einigen Jahren reichlich ABR- bzw. ABP-Fans. Ich persönlich schlage da aus der Art. Ich mag die Cowboys, die Raiders UND die Patriots. Aber die Daumen drücke ich privat für die Eagles und den besten Kicker der Liga.