Blauregen
Well-Known Member
Mein Mann ist auch als Maschbauing hier rueber entsandt worden, allerdings schon mit 15 Jahren Betriebszugehoerigkeit. Ein Jahr war geplant. Ist nun laenger geworden, aber das ist eine andere Geschichte.
Wir sind als ganze Familie rueber gegangen, also noch 2 Toechter dabei. Da wir unseren Wohnsitz in Deutschland aufrecht erhalten mussten, wurde uns hier ein Apartment gezahlt, ausserdem ein vernuenftiger Festbetrag fuer Moebel und sonstige Haushaltsgegenstaende (wir hatten keinen Container, sondern sind jeder nur mit je 2 Koffern voll Kram her gekommen). Meinem Mann wurde ein Auto gestellt, wo saemtliche Kosten getragen wurden. Mir wurde eines gestellt, wo wir jediglich den Sprit selber zahlen mussten.
Volle Krankenversicherung. Extrakosten fuer die Schulausbildung der Kinder wurden getragen. Fuer jeden 2 Heimfluege pro Jahr (und das auch noch in Business-Class)
Der Arbeitsvertrag lief noch ueber das deutsche Mutterunternehmen, von daher gab es netterweise die deutsche Urlaubsregelung und haette bei Bedarf auch Lohnfortzahlung im Krankheitsfall bedeutet. Und nicht zu vergessen, den guten deutschen Kuendigungsschutz.
Und es war ein L-Visum, bei der die Firma sich ebenfalls Unterstuetzung durch eine auf solche Sachen spezialisierte Anwaltskanzlei geholt hat.
Ich kenn zwar den Verkehr in Boston nicht, aber wenn der auch nur annaehernd so schlimm ist wie in Houston, dann wirst du ganz bestimmt dichter an der Arbeit wohnen wollen als an der Partyzentrale. Als ich hier meine Ausbildung gemacht habe, hatte ich es bei gutem Verkehr etwa 20 Minuten bis zur Schule. Geht noch. Aber in der Rushhour hat das auch schon mal 1 Stunde 50 Minuten gedauert. Und nicht nur einmal. Glaub mir, das moechtest du nicht taeglich haben!
Wir sind als ganze Familie rueber gegangen, also noch 2 Toechter dabei. Da wir unseren Wohnsitz in Deutschland aufrecht erhalten mussten, wurde uns hier ein Apartment gezahlt, ausserdem ein vernuenftiger Festbetrag fuer Moebel und sonstige Haushaltsgegenstaende (wir hatten keinen Container, sondern sind jeder nur mit je 2 Koffern voll Kram her gekommen). Meinem Mann wurde ein Auto gestellt, wo saemtliche Kosten getragen wurden. Mir wurde eines gestellt, wo wir jediglich den Sprit selber zahlen mussten.
Volle Krankenversicherung. Extrakosten fuer die Schulausbildung der Kinder wurden getragen. Fuer jeden 2 Heimfluege pro Jahr (und das auch noch in Business-Class)
Der Arbeitsvertrag lief noch ueber das deutsche Mutterunternehmen, von daher gab es netterweise die deutsche Urlaubsregelung und haette bei Bedarf auch Lohnfortzahlung im Krankheitsfall bedeutet. Und nicht zu vergessen, den guten deutschen Kuendigungsschutz.
Und es war ein L-Visum, bei der die Firma sich ebenfalls Unterstuetzung durch eine auf solche Sachen spezialisierte Anwaltskanzlei geholt hat.
Ich kenn zwar den Verkehr in Boston nicht, aber wenn der auch nur annaehernd so schlimm ist wie in Houston, dann wirst du ganz bestimmt dichter an der Arbeit wohnen wollen als an der Partyzentrale. Als ich hier meine Ausbildung gemacht habe, hatte ich es bei gutem Verkehr etwa 20 Minuten bis zur Schule. Geht noch. Aber in der Rushhour hat das auch schon mal 1 Stunde 50 Minuten gedauert. Und nicht nur einmal. Glaub mir, das moechtest du nicht taeglich haben!