Akademiker aus Bayern auf Jobsuche

Das aber nun eine Ausrede..irgendwie...

Aber wie gesagt..ich drueck dir die Daumen...

Was heißt denn Ausrede?

Wenn ich am Dienstag vormittag auf Networking Treffen bin, am Mittwoch auf einem job fair, Freitag vormittag auch noch mal Networking Gruppe, Montag Abend treffen mit deutschsprachiger Gruppe, Mittwoch Abend mit englischsprachiger, Freitag Abend eine weitere deutschsprachige.
Und an den Tagen, wo ich am Tag unterwegs bin, muß ich dann noch meine Frau zur Arbeit fahren und abholen, außerdem etwas um den Haushalt kümmern, etc. Da bleibt dann von den 14 Stunden nicht mehr so viel übrig und wie ich in diese Stunden einen Aushilsjob reinzwingen könnte, das soll mir doch mal einer zeigen. Das heißt, ich müßte dann meine Bemühungen deutlich zurückschrauben, für ein Einkommen, das uns auch nicht sonderlich weiterbringt.
 

Emmaglamour

Well-Known Member
Greencard
Nein, ich suche nicht seit Herbst, sondern erst seit zwei Monaten.
Ach so. Dann habe ich diese Aussage hier ...
Bin Ende letzten Jahres nch Dallas gekommen und bin noch imer auf der Suche nach einem Job.
... falsch verstanden. Da klingt es nämlich so, als wenn Du schon seit dem vergangenen Herbst auf Arbeitssuche wärest. Was die Frage aufwirft: Wenn Du schon so lange hier bist, warum hast Du denn dann nicht von Anfang an nach Arbeit gesucht?

Und was ich mich weiterhin frage ist, warum Ihr so auf DFW festgelegt seid.
 
Warum nicht? Müsste es nicht der wichtigste Aspekt sein, dass Ihr in einer Region lebt, in der Ihr beide Arbeit finden könnt? Ansonsten gibt es auch noch die Version der Distanzbeziehung. Dann sieht man sich eben nur am Wochenende - so what? Bis sich 'was Besseres findet ist das normalerweise besser als arbeitslos Zuhause zu hocken.

Also wir sind erst mal hierher gekommen, um in der Nähe der Familie meiner Frau zu sein. Wenn wir dann in die Carolinas, Kalifornien oder sonstwo hinziehen würden wegen Arbeit, dann hätten wir auch gleich in Deutschland bleiben können. So war auch mein erster Satz zu verstehen.
 
Ach so. Dann habe ich diese Aussage hier ...
... falsch verstanden. Da klingt es nämlich so, als wenn Du schon seit dem vergangenen Herbst auf Arbeitssuche wärest. Was die Frage aufwirft: Wenn Du schon so lange hier bist, warum hast Du denn dann nicht von Anfang an nach Arbeit gesucht?

Und was ich mich weiterhin frage ist, warum Ihr so auf DFW festgelegt seid.


Ende letzten Jahres heißt kurz vor Weihnachten. Das kam dann erst mal mit dem damit verbundenen Stress und allen Umzugsaufgaben. Deswegen konnte ich dann auch erst Ende Januar wirklich mit der Jobsuche beginnen.
 
W

Wisi

Guest
Von daher denke ich, daß ich da mehr Erfahrung mitbringe als die meisten anderen.[/quot]

Meinst Du wie die meisten anderen Einwanderer? Wenn ja, dann koenntest Du wohl recht haben, mehr Erfahrung wie amerikanische Bewerber sicher aber eben nicht weil Du in den USA eben noch nicht gearbeitet hast.

Im übrigen hätte ich nichts gegen eine Entry Level Position, nur kann ich mir eben nicht vorstellen, wie mich ein Aushilfsjob weiterbringen kann. Das bereichert meinen Lebenslauf nicht gerade, außerdem würde es mir Zeit nehmen, mich auf die Jobsuche zu konzentrieren.

Du kennst da hier das System einfach noch nicht denn es haette sehr wohl Einfluss auf's Weiterkommen, sogar recht grossen denn Du haettest Referenzen vorzuweisen und das zaehlt hier enorm! Aus dem gleichen Grund wuerde es auch Deinen Lebenslauf bereichern denn nicht nur wuerde es so zeigen, dass Du hier Arbeitserfahrung hast sondern auch, dass Du determined bist zu arbeiten auch wenn es bedeutet, dass Du erstmal was unter Deinem Standard nimmst.

Ich gehe ja zu vielen Netzwerktreffen oder job fairs, das könnte ich dann so wohl nicht mehr und dann dürften die chancen nicht gerade wachsen, einen richtigen Job zu finden.

Warum koenntest Du das denn dann nicht mehr?
Die job fairs etc finden doch nicht nur waerend den Arbeitszeiten statt bzw koenntest Du Dir ja fuer den Anfang auch erstmal nur ne Halbtagsstelle oder was Abends suchen.

Nun gut, ich suche ja eigentlich auch erst richtig seit gut zwei Monaten und hatte letzlich auch ein paar interessante Kontakte von daher bin jetzt zur Zeit noch recht optimistisch.

Ich hatte meinen ersten Job 6 Tage nach Erhalt meiner SSN, wusste allerdings von Anfang an, dass er nur dem Einstieg dienen wuerde und hab auch waerend ich da gearbeitet habe fleissig weiter nach was besserem gesucht. Ca 2 Monate spaeter hat sich das bezahlt gemacht und ich hab nen besseren Job angenommen und so kam der Ball ins Rollen. :)
 

d-dee

Well-Known Member
dir muss klar sein, dass dir hier keiner auf die schulter klopfen und "toll machst du das" sagen wird. im meinen augen suchst du nur ausreden und hier noch bestaetigung. kriegst du nicht. ich bin mir auch sicher deine frau freut sich ueberhaupt nicht, dass alles auf ihre schulter faellt und du dich weigerst paar $ nach hause zu bringen, weil du dir zu schade bist was "auf niedrigeres niveau" arbeiten zu gehen.

ich bin auch akademiker. vor wir gekommen sind hab ich in deutschland VIEL verdient. hier hab ich 6 monate gekellnert fuer $4 die stunde, mit maedchen die noch an der high-school waren, ich hatte ein degree, eine menge an arbeitserfahrung und konnte noch kein job finden, weil alle meine credentials foreign waren und in es der gegend nicht viele jobs fuer meine branche gibt. es hat mein selbstwertgefuehl sehr angeschlagen, aber guess what, ende jeder woche hat mein paycheck, egal wie mieckrig im vergleich zu frueher, den kuehlschrank voll gefuellt und geholfen die bills zu bezahlen. und das ohne krankenversicherung. ich hab den job den ich wollte letztendlich gefunden und gekriegt, ohne messen, ohne netzwerktreffen, ohne all deine recreational activities. in der zwischenzeit aber hab ich nicht daeummchen gedreht und bin nicht zu cocktail parties gegangen um zu "netzwerken". gejammert hab ich, aber hab wenigstens was getan. den tollen job wird dir nicht in den schoss fallen, darueber kannst du dir sicher sein. und deine ach so tolle qualifikationnen konnten auch umfunktioniert werden um was anderes zu machen. deine frau wird sicher aufatmen, wenn sie nicht als alleinverdiener noch $300 fuer KV fuer dich drauflegen muss.
 

Emmaglamour

Well-Known Member
Greencard
Das ist aber nicht Dein Ernst, oder?
Na sicher ist das mein Ernst.
Ein Beinbruch ist auch keine "Krankheit" und trotzdem springt da die Versicherung ein.
Und wo da der Unterschied ist zu einer Schwangerschaft mit Komplikationen, die z. B. einen Kaiserschnitt erforderlich macht, das erklär mir bitte noch mal.
Der Unterschied zwischen Beinbruch und Schwangerschaft ist der, dass der Beinbruch eine Verletzung ist. Eine Schwangerschaft mag zwar auch aufgrund eines "Unfalls" entstehen (soll ja Leute geben, die sind nicht in der Lage, ,Verhütungsmittel richtig einzusetzen...), aber eine Schwangerschaft ist dennoch keine Verletzung, sondern beruht auf der freien Entscheidung der Frau, dass sie ein Kind bekommen möchte.

Andere Frauen entscheiden sich dahingehend, dass sie sich die Nase verändern möchten - beides zahlt die reguläre KV nicht, und das finde ich nachvollziehbar.
Für mich beinaltet eine Krankenversicherung, die Deckung aller medizinischen Maßnahmen, die nötig sind und das beinhaltet Maßnahmen bei Krankheit, Verletzung oder Schwangerschaft.
Für Dich ist das so. Für das US-Gesundheitssystem ist das nicht so. Und nun rate mal, wer da am längeren Hebel sitzt... ;)

dazu bist Du Auslaender ohne jegliche references hier in den USA (was fuer ne Arbeitserlaubnis hast Du eigentlich?) und stellst einfach fuer den Anfang zu hohe Ansprueche.
Ich seh da gerade in der derzeitigen Lage echt nur schwarz fuer Dich und denke, dass Du Deine Strategie etwas ueberdenken solltest.
Dem stimme ich zu.
Habt ihr denn vorher nach ner guten KV geshopped oder einfach nur die erste genommen die euch ueber den Weg gekommen ist? Habt ihr euch die Details genau angeguckt bevor ihr die KV abgeschlossen habt?
Hat euch doch sicher keiner gezwungen eben diese zu nehmen sondern ihr habt freiwillig auf der dotted line unterschrieben und euch damit einverstanden erklaert die Bedingungen anzunehmen die geboten sind. Wenn einem diese Bedingungen nicht passen dann muss man ja nicht unterschreiben sondern kann nach was passenderem gucken, das ist ja gerade das 'Schoene' an dem System hier.
Es gibt im übrigen auch noch die Möglichkeit, bei europäischen Anbietern eine Expat-KV abzuschließen (ich habe sowas).

Beide Systeme sind nicht perfekt und das Problem am deutschen ist, dass es so wie es bisher gelaufen ist nicht aufrecht zu erhalten ist, das zeigt sich ja auch sehr deutlich.
In der Tat. Da liegt das Problem u.a. daran, dass zu viele Leute versuchen, das System auf Teufel komm raus auszunutzen. So ein Solidarsystem kann aber nur funktionieren, wenn die Nutzung mit größter Bescheidenheit erfolgt - und das ist in der alles-mitnehmen-was-man-an-sich-raffen-kann-Mentalität der deutschen KV-Nutzer leider nicht der Fall.

Der Unterschied ist, dass eine Schwangerschaft generell freiwillig ist und auch nur von ca der Haelfte der Poulation ueberhaupt 'eingefangen' werden kann...
Ganz genau.

Ich nicht denn wir sind alle Mann gesund und fit, tun viel dafuer und ich hab kein Verlangen danach es einem anderen zu finanzieren es bewusst nicht zu tun indem er z.B. raucht, Drogen nimmt, sich STDs einfaengt, sich die Zaehne nicht putzt, zu viel frisst, keinen Sport treibt, nicht verhuetet oder was weiss ich... nein danke, sollen die dafuer selbst aufkommen!
Das sehe ich ähnlich. Ich will keine Kinder, ich lebe gesund, ich halte mich fit, und ich sehe es nicht ein, für das Privatvergnügen anderer Leute mitzubezahlen.
Nun ja, ich finde es schon sehr bedenklich, eine Schwangerschaft mit Rauchen, Risikosport oder ähnlichem zu vergleichen. Das ist doch nicht reiner Egoismus der einen treibt.
Nein? Aus welchem Grund anders als "ich wünsche mir ein Kind" würdest Du denn Vater werden wollen? Und nun komm mir nicht mit der Rentensicherung. Zum einen nehme ich das sowieso niemandem ab, dass er DESWEGEN Kinder in die Welt setzt, um ein marodes Rentensystem zu stützen (und Kinder, die aus solchen Motivationen in die Welt gesetzt würde, täten mir auch leid...) und zum anderen: würden Eltern das Geld, das ihre Kinder kosten, gewinnbringend anlegen, müssten sie sich definitiv nicht um ihre Rente sorgen ...

Allerdings habe ich ja in Deutschland auch für eine amerikanische Firma gearbeitet, also ständig mit amerikanischen Kollegen kommuniziert und auch die Unternehmenskultur kennengelernt (plus mehrmaliger Aufenthalt an der Zentrale in USA).
Du hast aber nicht IN DEN USA gearbeitet, sondern IN DEUTSCHLAND, und das ist es, was die Empfänger Deiner Bewerbungen auf dem Lebenslauf sehen. Deswegen ist auch ein mieser Job in den USA für die "Work History" hilfreich.

Von daher denke ich, daß ich da mehr Erfahrung mitbringe als die meisten anderen.
Welche anderen? Du konkurrierst hier mit Menschen, die ihr gesamtes Arbeitsleben in den USA bei US-Firmen verbracht haben und die Dir folglich die US-Arbeitserfahrung voraushaben...

Hinzu kommt, dass Du vermutlich Deinen Ingenieursabschluss an einer deutschen Uni gemacht hast, die hierzulande keine Sau kennt und die folglich niemand einschätzen kann. Auch das hilft Dir bei Deiner Bewerbungsbemühung nicht weiter.

Im übrigen hätte ich nichts gegen eine Entry Level Position, nur kann ich mir eben nicht vorstellen, wie mich ein Aushilfsjob weiterbringen kann. Das bereichert meinen Lebenslauf nicht gerade, außerdem würde es mir Zeit nehmen, mich auf die Jobsuche zu konzentrieren. Ich gehe ja zu vielen Netzwerktreffen oder job fairs, das könnte ich dann so wohl nicht mehr und dann dürften die chancen nicht gerade wachsen, einen richtigen Job zu finden.
Doch, denn Du hast einen US-Arbeitsplatz im Résumé. Außerdem hindert ein Aushilfsjob Dich nicht an der Teilnahme an Jobmessen oder Trade Shows.

hast du die leute auswendig gemacht, mir denen du so eng gearbeitet hast? haben sie sich bereit erklaert deine referenzen zu sein? haben sie dich im kontakt zu anderen leuten gebracht? bist du dir sicheer, dass dein resume gut geschrieben ist, bist du dir sicher du suchst an den richtigen stellen. wenn du schon zwei monate "richtig" suchst, musst du bis jetzt mindestens ein interview gehabt.

ich will nicht den teufel an die wand malen, aber in der derzeitigen lage bringt dich deine einstellung kein bisschen weiter.
Sehr guter Beitrag, dem ich in allen Punkten zustimme.

Meine früheren Kollegen helfen mir leider wenig, weil die in Detroit sind und hier keine Kontakte haben.
Die helfen sogar sehr, weil sie als Referenz für Dich dienen können. Meine wichtigsten Referenzen (die brauche ich auch als Freiberuflerin hier und da) sitzen in Kalifornien (2), Michigan und Ohio, ich bin in Florida...
Letztens hab ich gehoert, dass "gesunde" Leute von heute auf morgen mit Krebs diagnostiziert werden....wow....(selbst Promis wie Lance Armstrong, Cheryl Crow, Kyle Minogue etc. alle schlank, sportlich und gesund, die nicht zu viel 'fressen' und keine Drogen nehmen, sich die Zahne putzen....und trotzdem Krebs...)...von uns normalsterblichen mal abgesehen.
Lance Armstrong ist mit Drogen allerdings voll bis unter die Halskrause. Der ist ein ungünstiges Beispiel. Und Musikstars, die nicht rauchen, saufen UND keine Drogen nehmen, hat es wohl noch nie gegeben... ;)

Hier in den USA ist es scheinbar akzeptiert, daß einen eine schwere Krankheit finanziell ruinieren kann, mein Ding ist das nicht.
Naja, aber dafür habt Ihr ja die KV. Die Zuzahlungen ruinieren Euch ja nicht finanziell.

Ich finde andere Versicherungslöcher viel bedenklicher. Etwa die KFZ-Haftpflicht. Die liegt in FL bei einem Minimum von 10.000 Dollar - und viele Autobesitzer haben nur die. Wenn man von so jemandem über den Haufen gefahren wird, dann wird da in der Tat schnell der Ruin draus - für beide Beteiligten.
 

† Rabiene

Well-Known Member
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Was heißt denn Ausrede?

Wenn ich am Dienstag vormittag auf Networking Treffen bin, am Mittwoch auf einem job fair, Freitag vormittag auch noch mal Networking Gruppe, Montag Abend treffen mit deutschsprachiger Gruppe, Mittwoch Abend mit englischsprachiger, Freitag Abend eine weitere deutschsprachige.
Und an den Tagen, wo ich am Tag unterwegs bin, muß ich dann noch meine Frau zur Arbeit fahren und abholen, außerdem etwas um den Haushalt kümmern, etc. Da bleibt dann von den 14 Stunden nicht mehr so viel übrig und wie ich in diese Stunden einen Aushilsjob reinzwingen könnte, das soll mir doch mal einer zeigen. Das heißt, ich müßte dann meine Bemühungen deutlich zurückschrauben, für ein Einkommen, das uns auch nicht sonderlich weiterbringt.

Dann wuerde ich mal die Treffen mit den Deutschen und Amis am abend sein lassen....ausser die Treffen bringen Jobmaessig was und sind dann die Zusatzausgaben wert...was aber nicht so zu sein scheint..

Also wir sind erst mal hierher gekommen, um in der Nähe der Familie meiner Frau zu sein. Wenn wir dann in die Carolinas, Kalifornien oder sonstwo hinziehen würden wegen Arbeit, dann hätten wir auch gleich in Deutschland bleiben können. .
Jesses..was soll das nun wieder bedeuten.....wenn man Arbeit in CA/NC/SC hat/findet sollte man besser in D bleiben...was dat denn nun???

Wieso nicht?

Warum nicht?

Wieso nicht?

Wieso DAS denn?

Weil du keine Ahnung hast...bist ja auch kein Akademiker....

dir muss klar sein, dass dir hier keiner auf die schulter klopfen und "toll machst du das" sagen wird. im meinen augen suchst du nur ausreden und hier noch bestaetigung. kriegst du nicht. ich bin mir auch sicher deine frau freut sich ueberhaupt nicht, dass alles auf ihre schulter faellt und du dich weigerst paar $ nach hause zu bringen, weil du dir zu schade bist was "auf niedrigeres niveau" arbeiten zu gehen

Das haste jetzt aber fein ausgedrueckt...mir liegt ja was ganz anderes auf der Tastatur,aber dann gibt dat mecker hier...;)
 
Mann oh Mann, da haben aber einige hier gerade ihre negativsten Deutschen Eigenschaften behalten, Rummosern und Besserwisserei.

Ich erwarte von niemandem Schulterklopfen, Mitleid oder ähnliches, aber ätzende Kritik könnt Ihr auch bitte stecken lassen.

Ich würde mich freuen über Tips und Hilfe, aber was hier kommt ist teilweise schon absolut unsachlich.

Und nochmal, ich konzentriere meine Arbeitssuche auf die Gegend DFW, weil der Grund, warum wir hierher gekommen sind, ist, daß wir in der Nähe der Familie meiner Frau sind. Würden wir wegen einem Job aus der Gegend wegziehen, also z. B. nach NC, dann würde das bedeuten, daß wir ihre Familie vermutlich auch nur alle zwei Monate oder so sehen würden, aber dann wäre die Situation auch kaum anders, als wenn wir in Deutschland leben würden (von DFW nach NC reist man schnell mal 6 Stunden mit umsteigen und billig ist das auch nicht gerade). Deswegen sagte ich, daß wir in so einem Fall auch gleich nach Deutschland zurückgehen könnten.

Ist das so schwer zu verstehen???
 

i-love-nyc-schaanel

Well-Known Member
Nimms nicht ernst...ist doch klar, dass man in so einem Forum nur kurze Passagen seines Lebens wiedergeben kann und wenn man z.B. etwas so formuliert, dass es von manchen anders verstanden wird...wie man es selbst aber garnicht meint....kann es zu Missverständnissen kommen.
Es gibt dann Menschen, die können nicht anders und gehen dann in die Konfrontation...vielleicht um aufzurütteln?

Ich selbst bin auch kein Fan vom erhobenen Zeigefinger...

...Auswandern bedeutet manchmal auch beruflich von vorne zu beginnen...eine Freundin von mir, kommt aus Russland und ist Ärztin...sie mußte, als sie nach Deutschland kam, beruflich fast bei 0 anfangen....
 
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