Wie kommen wir am besten an unsere Rentenzahlungen

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brenfan

Guest
Allerdings fällt mir gerade auf, dass man mit der Deutsche Bank SparCard wohl nur ABHEBEN kann, aber diese nicht als CreditCard nutzen kann - oder ?
D.h. dafür sollten wir dann die 3. Option mit der DKB Kreditkarte nutzen, dort wird KEINE Gebühr für den Auslandseinsatz erhoben wenn es nur um das Bezahlen mit der Karte geht. Anders als z.B. bei der Sparda, wo immerhin 2% pro Zahlung zusätzlich berechnet wird.
Oh Mann, ist nicht gerade einfach, aber wenn es hilft Kosten zu sparen muss man da wohl durch....
 
B

brenfan

Guest
Stop - auch bei der DKB Karte werden 1.75% erhoben - Mist.
Hat jemand Erfahrung mit der Visa von Consors ? Dort scheint es tatsächlich völlig ohne Gebühr bei Bezahlung in Fremdwährung zu laufen.
 

Jeffrey

Gesperrt - kann sich nicht benehmen
Allerdings fällt mir gerade auf, dass man mit der Deutsche Bank SparCard wohl nur ABHEBEN kann, aber diese nicht als CreditCard nutzen kann - oder ?
D.h. dafür sollten wir dann die 3. Option mit der DKB Kreditkarte nutzen, dort wird KEINE Gebühr für den Auslandseinsatz erhoben wenn es nur um das Bezahlen mit der Karte geht. Anders als z.B. bei der Sparda, wo immerhin 2% pro Zahlung zusätzlich berechnet wird.
Oh Mann, ist nicht gerade einfach, aber wenn es hilft Kosten zu sparen muss man da wohl durch....
Den Unterschied von DB Sparcard zur CC sollte man wohl kennen.!!!
 

Admin

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Auf Umsatz und besonders in Fremdwährungen wirst du immer Gebühren haben; wir hatten in Bezug auf "Gebührenfrei" von Geldbezug gesprochen. Und wenn du schon via Kreditkarte dein Geld kostenlos in die USA kriegst, dann kannst du es dort auch wieder irgendwo einzahlen und eine US Karte nutzen (fällt Fremdwährung, etc. weg). Und wenn für einen Hauskauf oder Auto zehntausende von Dollars ausgibst, dann sind die 20$ Gebühren, die man im schlimmsten Fall für eine Überweisung zahlt, aus meiner Sicht nicht schlimm.

Und bezüglich Consors:

Schlechte Neuigkeiten für alle Consorsbank-Kunden: Ab dem 5. Dezember wird eine Auslandseinsatzgebühr in Höhe von 1,75% auf alle Umsätze in Fremdwährungen (nicht Euro) erhoben. Bisher wurde weltweit keine Auslandseinsatzgebühr erhoben.

Das kostenlose (keine Jahresgebühr) Girokonto der Consorsbank mit Visa-Kreditkarte wird zwar aktuell mit “kostenlos: weltweit bargeldlos bezahlen” beworben, allerdings kann man im neuen Preis- und Leistungsverzeichnis (hier das alte) die kommende Gebühr nachlesen
 
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brenfan

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Sorry, bin leider kein Porsche Fahrer und daher sicherlich nicht auf deinem Niveau
 
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brenfan

Guest
Es geht wohl doch, die "payVIP MasterCard GOLD" .
Details siehe
Vergleich Kreditkarten ohne Auslandseinsatzgebühr » Travel-Dealz.de
bzw
https://www.payvip.de/#order_now
und
http://media.alphatier.de/payvip/Datenblatt_Zinsen_und_Kosten_payVIP.pdf

Wird vom Handelsblatt als beste Kreditkarte für Vielreisende bezeichnet, das ist immerhin eine gute Empfehlung von einer seriösen Quelle.

Scheint mir sehr viel bequemer zu sein als Bargeld abzuheben, dies dann bei der US Bank einzuzahlen um dann schliesslich mit einer US CreditCard zu bezahlen.
 
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brenfan

Guest
Zusammengefasst :
Grosse Beträge überweisen, Gebühr unumgänglich
Täglichen Bedarf mit payVIP MasterCard GOLD kostenlos von dem deutschen Konto aus erledigen wo die Rentenzahlungen auflaufen.
Bargeld mit der selben payVIP MasterCard GOLD kostenlos abheben.
 

Ezri

Adminchen
Administrator
Ähm, nein... Ich würde mit der deutschen Karte abheben und auf eine US-Konto einzahlen und dann mit einer US-Kreditkarte tägliche Zahlungen tätigen, um die Credit History aufzubauen :)
 
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brenfan

Guest
OK, macht Sinn, allerdings haben wir solche schon seit über 20 Jahren, aber der Einwand ist richtig. Wir werden einfach beides machen, Brendas (mein Sweetheart) Rente von ihrem Konto nach deiner Methode und meine nach der anderen. Da wir eh schon immer getrennte Konten in Deutschland ( in Florida natürlich dann ein gemeinsames) hatten passt das.
Vielen Dank Ezri
 

Emmaglamour

Well-Known Member
Greencard
Ich würde es so machen: Richtet Euch in Deutschland ein Girokonto bei der Postbank ein, auf das die Rente geht. Dann könnt Ihr Euch ohne teure Kontoüberweisungsgebühren in Deutschland oder den USA einfach per Online-Banking vom eigenen Postbank-Girokonto monatlich einen Dollar-Scheck in die USA schicken. Das kostet lediglich das Porto des Schecks; also ca. 2 Euro oder was auch immer gerade das Porto für einen Standardbrief in die USA (darauf achten, dass der Scheck wirklich in der Währung US$ ausgestellt wird und nicht in Euro, sonst wird's beim Einlösen teuer) ist. Den Dollarscheck könnt Ihr dann ganz normal wie jeden anderen Scheck ohne weitere Kosten aufs US-Konto einzahlen, und das Geld ist sicher, weil nur derjenige, dessen Name draufsteht, den Scheck einzahlen kann. Sollte der Scheck also mal verloren gehen, müsst Ihr keine Sorge haben, dass sich jemand anders Eure Rente unter den Nagel reißt.

Ihr könnt die Rente auch direkt vom Rententräger in die USA überweisen lassen, ich nehme aber an, dass Ihr dann die deutschen Überweisungsgebhren ebenso tragen müsst wie die Gebühren für den "Incoming International Wire" in den USA, und das kann sich doch summieren.
 
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