Schulbesuch und Hochschulzugang in den USA

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Schulbesuch und Hochschulzugang in den USA

I Einleitung
II Das Schulsystem
III Die Elementary School
IV Die High School



V Der postsekundäre Bildungsbereich
VI Das Community College
VII College und Universität


I Einleitung


Die folgenden Hinweise geben einen Überblick über das amerikanische Bildungsystem und sollen deutschen Staatsangehörigen, die aus
beruflichen oder persönlichen Gründen in die USA übersiedeln, als erste Orientierungshilfe für die Auswahl einer geeigneten Bildungseinrichtung dienen.

Sie können eine ausführliche Einzelfallberatung durch die jeweilige (Hoch-)schule nicht ersetzen.


II Das Schulsystem

Die amerikanischen Kinder werden je nach Bundesstaat im Alter von 5, 6 oder 7 Jahren eingeschult und besuchen zunächst eine überwiegend sechsjährige Elementary School. Darauf baut die 2 jährige Middle School oder Junior High School auf. Die Klassen 9 bis 12 sind die High School, deren Jahrgänge Freshman, Sophomore, Junior und Senior genannt werden.

Zu dem Grundmuster 6+2+4 bestehen in den einzelnen Staaten Varianten, ohne daß sich daraus spürbare inhaltliche oder qualitative Konsequenzen ergeben würden: 6+3+3, 6+6, 8+4.
Eine darüber hinausgehende Strukturierung des Schulwesens, etwa vergleichbar den deutschen Schultypen und Schulstufen, gibt es in den USA kaum.

Auch die berufliche Vorbildung findet im Grundmuster der High School statt und nicht in besonderen Ausbildungszügen und -stätten wie in der Bundesrepublik.
Das Modell der Comprehensive High School können freilich nur Schulen von einer bestimmten Größe aufwärts auch tatsächlich erfüllen. Bei kleineren Schulen tritt notwendig eine gewisse Spezialisierung zur allgemeinbildenden oder berufsbezogenen Seite hin ein. In ausgeprägter Weise auf das Ziel der Studienvorbereitung spezialisierte High Schools werden in den Großstädten angetroffen.


Daneben gibt es auf die Berufsvorbildung spezialisierte High Schools, die aber von den Amerikanern ebenfalls nicht als typisch für ihr Bildungssystem empfunden werden.
Charakteristisch für den Bereich der Berufsbildung sind dagegen vielfältige Formen der Ausbildung in der Industrie (learning on the job) und der beruflichen Weiterbildung in privaten und öffentlichen Ausbildungsstätten, die den Übergang in die Berufswelt als ein wechselndes System von Ausbildung und Beruf stätigkeit erscheinen lassen, das dem amerikanischen Anspruch auf vielfältige Chancen der individuellen Entwicklung gerecht wird.


Als Folge nicht nur der föderativen Struktur der USA, sondern auch des umfassenden Charakters der High School liegt die Zuständigkeit für die Schulausbildung bei den Einzelstaaten (state board of education) und bei den lokalen Behörden (local school boards). Insofern ergibt sich eine Parallele zu der Bundesrepublik Deutschland in der Verantwortung der Länder für das allgemeinbildende Schulwesen, die allerdings in der Bundesrepublik Deutschland umfassender ist, da in den USA lokale Verantwortung, als administratives Substrat der Community-Idee, in erheblich größerem Maße besteht. Eine der Kompetenz der Länder und des Bundes auf dem Gebiet der beruflichen Ausbildung vergleichbare Kompetenz gibt es in den USA nicht. Die in der Bundesrepublik maßgebende Vorstellung, daß die berufliche Ausbildung ein Element der wirtschaftlichen Entwicklung ist und daher in die gesamtstaatliche Verantwortung eingebunden sein muß, findet in den USA in den staatlichen Kompetenzen keine Parallele.


III Die Elementary School

Das Unterrichtsvolumen der Elementary School verteilt sich auf die größeren Bereiche Muttersprache (Englisch), Mathematik, Gesellschaftskunde (social studies) und Naturkunde (science); hinzu kommen musische Fächer und Sport. Auch in den oberen Klassen der Elementary School wird anders als in der Bundesrepublik Deutschland eine Aufsplitterung des Unterrichtsstoffes in eng definierte, wissenschaftlichen Disziplinen entsprechende Fächer vermieden. Fremdsprachenunterricht wird auf freiwilliger Basis erteilt, während in der Bundesrepublik Deutschland zumindest eine Fremdsprache zum Pflichtteil aller Schultypen im Sekundarbereich I gehört.

Den Schulen ist keine feste Stundenzahl für jeden Fächerbereich vorgegeben, sondern lediglich Minimal- und Maximalwerte, so daß sowohl auf lokale Bedürfnisse eingegangen als auch auf Leistungsstärken und -schwächen in einzelnen Unterrichtsgebieten reagiert werden kann.

Dem Bereich social studies kommt insofern eine Schlüsselrolle zu, als er das dem gesamten Bildungsweg des jungen Amerikaners integrale Bildungsziel der Sozialisation, verstanden als Persönlichkeitserziehung im Kontext der Gemeinschaft (community), thematisiert. Die social studies berücksichtigen als wissenschaftliche Disziplinen Geschichte, Geographie und Staatsbürgerkunde und beanspruchen nach der Muttersprache (zu dieser allerdings im Verhältnis von ungefähr 1:3) das relativ größte Stundenaufkommen.

Andere Aspekte des genannten erzieherischen Ansatzes sind die enge Kontrolle sowohl als auch Förderung des einzelnen Schülers. Der Unterricht erfolgt im Klassenverband, im Hinblick auf das angestrebte Zusammenspiel von Individuum und Gemeinschaft wird aber im Bereich der Elementary School die Wiederholung von Klassen durch Fördermaßnahmen oder die Bildung von Leistungsgruppen in einzelnen Fächerbereichen fast völlig vermieden. Den gesamten Bereich der Elementary School kennzeichnet mithin ein pädagogisches Klima, in dem Sachkunde und überprüfbare Wissensvermittlung nicht so im Vordergrund stehen wie in der Bundesrepublik Deutschland. Entsprechend ist an amerikanischen Schulen ein großer Teil der Lehrerschaft mit Betreuungsmaßnahmen beauftragt. Im Unterrichtsbereich besteht in der Regel ein günstiges Schüler/Lehrerverhältnis. Das formale Bildungsniveau der Lehrer an der Elementary School wird im Regelfall durch den Bachelorgrad gekennzeichnet. Die Schule hat nicht die Gestalt eines isolierten Lernbereichs, sondern ist eng in das gesellschaftliche Leben der umgebenden community eingebunden.



IV Die High School

Die Comprehensive High Schools sind Gesamt- aber keine Einheitsschulen in dem Sinne, daß alle Schüler dem gleichen oder nahezu gleichen Ausbildungsprogramm unterworfen wären. Das Prinzip des Unterrichts im Klassenverband wird vor allem im Bereich der Senior High School (Klasse 9 oder 10 bis 12) weitgehend durch das Prinzip der freien Kurswahl ersetzt. Die bereits von der Elementary School her bekannten Bereiche Englisch, Mathematik, social studies und science setzen sich als Pflichtbereich des High School-Unterrichts fort.

An die Zulassung zu einer Comprehensive High School, die allen Schülern gleich welchen Begabungstyps und welcher Interessenrichtung, offenstehen will, sind in der Regel keine bestimmten Bedingungen geknüpft. Definierte Bedingungen und auch Aufnahmeprüfungen sind dagegen üblich beim Zugang zu einer Specialized High School allgemeinbildender oder beruflicher Ausrichtung.

Die High School ist eine Ganztagsschule mit einer bestimmten Anzahl von Unterrichtseinheiten an jeweils fünf Wochentagen. Der Schüler wählt eine der Zahl der Unterrichtseinheiten entsprechenden Zahl von Fächern, so daß innerhalb eines Semesters jeder Unterrichtstag im Prinzip den gleichen Ablauf, und jedes für ein Semesterwochenstunden hat. Das Bestehen der Semesterabschlußprüfung in einem Fach führt zu einem credit. Zwei credits in einem Fach (d.h. das Belegen dieses Faches für eine Dauer von zwei Semestern) ergeben eine unit. Das Erreichen einer vorgegebenen Anzahl von units (in der Regel ca. 20 im Rahmen einer vierjährigen Senior High School) ist gleichbedeutend mit dem erfolgreichen Abschluß der Schule. Eine besondere Abschluß- oder Reifeprüfung wird nicht durchgeführt. Seit einigen Jahren führen mehrere Staaten Prüfungen auf verschiedenen Klassenstufen ein, deren Bestehen Voraussetzung für die Versetzung ist. Das vorgegebene Ziel kann in Ausnahmefällen auch bereits nach elf Schuljahren (early graduation) erreicht werden.

Bei vorgegebenen 20 units entfallen in der Regel knapp 50% auf den genannten Pflichtbereich, innerhalb des Pflichtbereiches wiederum knapp 50% auf das Fach Englisch; social studies stehen innerhalb des Pflichtbereiches weiterhin an zweiter Stelle. Die nicht auf den Pflichtbereich entfallenden units sind mit Wahlfächern aus dem allgemeinbildenden (darunter auch zusätzliche Kurse aus dem Bereich der Pflichtfächer), dem beruflichen und auch dem
Hobbybereich auszufüllen.

Die Notenskala an den High Schools besteht aus der Buchstabenreihe A bis F, wobei A die Bestnote, D die unterste Bestehensnote und F Ungenügend ist.

Die Summe der Abweichungen von Staat zu Staat, von Schuldistrikt zu Schuldistrikt, von Schule zu Schule und schließlich von gewähltem Fächerkatalog zu gewähltem Fächerkatalog bei zusätzlicher unterschiedlicher Intensität der einzelnen gewählten Fächer ergibt eine unüberschaubare Skala möglicher und vorkommender Bildungsprofile und Leistungsniveaus. Das Bildungsangebot einer Schule bildet in der Regel wiederum nur den Kern eines weiten Feldes außercurricularer Angebote.

Die innerhalb der Darstellung der Elementary School skizzierten Momente
der engen Kontrolle, Beratung und Betreuung des amerikanischen Schülers setzen sich im Bereich der High School fort und gewinnen angesichts des
breiten Fächers von Wahlmöglichkeiten, die bereits auch den späteren Erwerbs- und Lebensweg mitbestimmen, zusätzliche Bedeutung. Das breite Wahlangebot der amerikanischen High School läßt sich in die folgenden Programmkategorien gliedern:

* College preparatory programs
* Vocational programs
* General programs


College preparatory programs

Diese Programme verfolgen das zentral Unterrichtsziel der amerikanischen High School, die Vorbereitung auf die weitere Ausbildung an College und Universität. Sie sind z.T. unmittelbar auf die Eingangsvoraussetzungen einer bedeutenden Hochschule der Region hin abgestimmt. Die Klassifizierung einer bestimmten Lehrveranstaltung als college preparatory garantiert nicht in jedem Fall ein hohes Anspruchsniveau. Ein entsprechender Hinweis kann zusätzlichen Attributen wie honors, enriched, accelerated oder advanced entnommen werden. Eine Kombinierung derartiger Kurse ermöglicht unter bestimmten Bedingungen das Überspringen des ersten Collegejahres.

Im Fächerkatalog bedeutet das college preparatory program in der Regel die Verstärkung des Pflichtteils sowie die Wahl zusätzlicher allgemeinbildender Fächer, darunter mindestens eine Fremdsprache. Dem Fremdsprachenunterricht wird allerdings für die Hochschulvorbereitung längst nicht die Bedeutung zugemessen, die sie in der Bundesrepublik Deutschland hat. Die Betonung eines bestimmten Faches als Hauptfach kann obligatorische Folgen für die gesamte Fächerstruktur haben (z.B. Chemie oder Physik als Hauptfach erfordern zusätzlich bestimmte credits in Mathematik, technischem Zeichen u.a.)

Vocational programs


In den vocational programs wird der Wahlbereich überwiegend mit berufsvorbereitenden Veranstaltungen aus einem bestimmten Berufsfeld ausgefüllt. In ländlichen Bezirken ist an den High Schools das Belegen landwirtschaftlicher Kurse möglich. Hauswirtschaftskurse, Buchhaltung und Stenotypie werden an den meisten Schulen angeboten. Die Mehrzahl der beruflich spezialisierten High Schools (Vocational High Schools) findet sich im gewerblich-industriellen Bereich, aber auch viele Comprehensive High Schools verfügen hier über ein gut ausgebautes Angebot. Die Ausbildung umfaßt sowohl Grundlagenfächer (Mechanik, Werkstoffkunde, technisches Zeichnen u.a.) als auch praktische Instruktionen in Schulwerkstätten. Der auf die fachliche Unterweisung entfallende Unterichtsanteil kann 50% durchaus übersteigen. Ein Berufsabschluß im deutschen Sinne wird in der Regel noch nicht erreicht, dabei ist allerdings zu beachten, daß ein formaler Berufsabschluß in den USA längst nicht die Bedeutung hat, die ihm in Deutschland geschichtlich zugewachsen ist. Die an den High Schools vermittelten, oft sehr soliden Fachkenntnisse können durchaus den unmittelbaren Eintritt ins Erwerbsleben ermöglichen. Für bestimmte Berufsbereiche überwiegt auch heute noch das on the job training neben Berufsausbildungsformen wie Abendkursen, Lehrgängen privater Firmen etc. Diese Formen werden von den Schülern auch bereits während des High School-Besuches genutzt. Viele Schulen führen lehrplanmäßig kaufmännische Kurse in Zusammenarbeit mit benachbarten Firmen durch, die entsprechende bezahlte Praktikantenstellen bereithalten.


General programs

Hierbei handelt es sich nicht um eine positiv definierte Kategorie, sondern um die zusammenfassende Bezeichnung möglicher Ausbildungsprofile an einer Comprehensive High School. Diese Ausbildungsprofile sind nicht auf die Zulassungsbedingungen einer konkreten Hochschule oder auf den Standard des Eingangsniveaus der anspruchsvolleren Hochschule abgestimmt. In den beruflichen Anteilen werden Umfang und Strukturiertheit der Ausbildung an einer Vocational High School nicht erreicht. Das Community College bietet die angepaßten Möglichkeiten zur Fortsetzung dieser Ausbildungsprofile im postsekundären Bereich.

Die Stellung des Lehrers an der High School ist grundsätzlich nicht anders als an der Elementary School. Das formale Ausbildungsniveau wird in der Regel durch den Mastergrad gekennzeichnet.

Schüler, die die High School zunächst nicht vollständig absolviert haben, können durch das Bestehen des General Education Development (GED)-Test, das High School Equivalency Diploma erwerben. Dabei werden, wie in der Regel auch bei Veranstaltungen des zweiten Bildungsweges in der Bundesrepublik Deutschland, die besonderen Bedingungen und Lernmöglichkeiten des interessierten Personenkreises berücksichtigt.


V Der postsekundäre Bildungsbereich

Der postsekundäre Bereich als Fortsetzung des Schulbereichs
Der nach Art und Niveau inhomogenen Bedeutung des High School Diplomas entspricht ein flexibler Übergang in ein differenziertes System postsekundärer Bildung, die teils als Ausbildung mit nichtwissenschaftlicher Zielsetzung, teils als Ausbildung mit wissenschaftlicher Zielsetzung zu kennzeichnen ist. Das Ausbildungsangebot in diesem Sektor umfaßt neben anderen Institutionen die in neuerer Zeit vermehrt eingerichteten Junior oder Community Colleges mit vorwiegend beruflichem Bildungsauftrag und die traditionellen Colleges und Universitäten mit wissenschaftlicher Ausrichtung.


VI Das Community College

Als Folge einer stärkeren Differenzierung und Spezialisierung in der Arbeitswelt wurden in den USA in neuerer Zeit vermehrt Community Colleges gegründet, die in ein- bis zweijährigen berufsbezogenen terminal programs Fachwissen
vermitteln, das oft den besonderen Bedürfnissen der lokalen Wirtschaft und Industrie entgegenkommt. Dabei können die zweijährigen, zum Abschluß eines Associategrades führenden Lehrgänge die größere Bedeutung beanspruchen.

Als Sonderform des Community College sind die zwei- oder dreijährigen Technical Institutes zu verstehen. Die überwiegend ebenfalls zum Abschluß des Associate führenden Lehrgänge sind berufspraktisch ausgerichtet; Vergleichspunkte sind nicht im deutschen Hochschul-, sondern im Fach- und Berufsfachschulbereich zu suchen.

Die Ausbildung am Community College ist immer auch durchsetzt mit Elementen der Allgemeinbildung, die allerdings innerhalb eines transfer programs, das die Fortsetzung der Ausbildung in der upper division eines vierjährigen College ermöglicht, erheblich stärker betont werden.


VII College und Universität

Die Aufnahme eines Studiums setzt in den Vereinigten Staaten eine Entscheidung der jeweiligen Hochschule über die Eignung des Bewerbers voraus; insofern ist das High School Diploma nicht Ausweis der Studierfähigkeit und der Hochschulreife. Die amerikanischen Hochschulen sind weitgehend frei in der Wahl ihrer Studenten und der Anwendung entsprechender selektiver Mechanismen. Der selektive Apparat erstreckt sich von der formalen Akzeptanz des Diplomas bis hin zur teilweisen oder gleichzeitigen Anwendung von Kriterien wie Fächerkatalog in den oberen Klassen der High School, erreichte Noten, class rank, persönliche Vorstellungsgespräche, Empfehlungsschreiben der Schule und vor allem standardisierte Zulassungstests. Wenn also die Grenze zwischen Sekundarschule und postsekundärer Bildung insgesamt nicht den Charakter einer Zäsur hat, so kann doch die Zulassung zu einer bestimmten Hochschule eine hohe Schwelle bedeuten.

Unterrichts- und Lehrziele am College sind die Erweiterung und Vertiefung der Allgemeinbildung und, davon ausgehend, die Einleitung des wissenschaftlichen Fachstudiums. Die beiden Komponenten erfahren je nach Art des College sowie nach Art des gewählten Programms eine unterschiedliche Gewichtung, bleiben aber insgesamt eingebettet in das Erziehungsziel der Persönlichkeitsentwicklung als Einübung des spezifisch amerikanischen Verhältnisses von Individuum und community, das im Campusleben einen neuen, gehobenen Aktionsraum erhält. Intendiert werden Elemente wie Engagement, Interesse, kooperatives Verhalten, die amerikanischen Schüler und Studenten mit Fähigkeiten ausstatten, die auch für die spätere wissenschaftliche Tätigkeit eine eigene Bedeutung haben. Auch weitere, bereits von der amerikanischen Schule her bekannte Elemente wie Leistungskontrolle durch ständige Tests und Prüfungen, Creditsystem, Betreuung durch einen personal adviser bleiben erhalten. Für das Erreichen des Bachelorgrades sind in der Regel 120 bis 130 Credits oder Semestwochenstunden bzw. 180 bis 190 Credits oder Trimesterwochenstunden vorgeschrieben. Die Graduierung vom College erfordert ebenso wie die von der High School keine zusätzliche Abschlußprüfung.


Gruss
Michael
 
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