Die Einschränkung der Selbstbestimmung der Frauen

Ezri

Adminchen
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Man könnte sich durchaus fragen, was denn Folgendes mit dem Auswandern in die USA zu tun hat?
Doch denke ich, auswanderungswillige Frauen sollten sich auch durchaus darüber informieren, ob sie im Wunschland ebenso selbstbestimmt leben können und dürfen, wie sie es bisher gewohnt sind.
In den USA werden dank "Religiöser Rechte", die immer mehr die Politik des Landes beeinflussen, die Rechte der Frauen (und allein dieser Ausdruck ist aus meiner Sicht schon schlimm genug, sind Frauen denn keine Menschen?) immer mehr eingeschränkt.

KÖLN. (hpd) Am kommenden Wochenende findet in Köln unter dem Titel „Die Atheistische Perspektive“ die Atheist Convention statt. Im Vorfeld stellt hpd zwei der internationalen Referenten und ihre zentralen Thesen in Kurzinterviews vor. Den Anfang macht Rebecca Watson, skeptische Bloggerin aus den USA und Gründerin des Skepchick Network .

Es ist bekannt, dass die Bush-Regierung eine ganze Reihe von Regelungen durchgesetzt hat, welche die Selbstbestimmung der Frau eingeschränkt haben (z.B. Global Gag Rule ). Wie ist jetzt die Situation unter Barack Obama?

Die Antwort auf diese Frage und der Rest des Interviews findet Ihr hier: Drei Fragen an... Rebecca Watson :klick


p.s. Letztendlich betrifft das auch Frauen, die in Europa leben und bleiben wollen...
 

anjaxxo

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Wer will denn Rechte fuer Frauen, unsere Maenner sollen sich gefaelligst besser um uns kuemmern, dann muessen wir auch nicht waehlen:

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:theatralisch
 

Wendy

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Da fehlen mir einfach immer die Worte - erst recht wenn solche Sätze von gewählten Volksvertretern kommen - und noch mehr, wenn ein weiblicher Volksvertreter sowas "absondert".

Ich sehe mich wahrlich nicht als militante Feministin - mich ärgert allerdings durchaus, wenn junge Frauen schleichend wieder in einen Trott verfallen, den wir schon lange hinter uns hätten lassen sollen. Die glauben sich auf der Überholspur und denken, Feminismus sei ein veraltetes Überbleibsel. Und in Schule und Studium sind sie oft die besseren Schüler und Absolventen. Dann bekommen sie den ersten Job (und verkaufen sich oft und gerne unter Wert). Tja - und dann sehen sie häufig die schlechteren Männer an sich vorbeiziehen karrieretechnisch. Kommen dann Kinder, kommt bei Berufstätigkeit der Rechtfertigungsdruck (kein Mann muß sich erklären, wie er Kind und Beruf unter einen Hut bringt) oder man tappt in die Herdprämienfalle....

Und irgendwann stellt man fest - vergiß es - von Gleichberechtigung sind wir außer auf dem Papier weit entfernt....


Wendy
 

Ulrich

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Ich sehe mich wahrlich nicht als militante Feministin - mich ärgert allerdings durchaus, wenn junge Frauen schleichend wieder in einen Trott verfallen, den wir schon lange hinter uns hätten lassen sollen. Die glauben sich auf der Überholspur und denken, Feminismus sei ein veraltetes Überbleibsel. Und in Schule und Studium sind sie oft die besseren Schüler und Absolventen. Dann bekommen sie den ersten Job (und verkaufen sich oft und gerne unter Wert). Tja - und dann sehen sie häufig die schlechteren Männer an sich vorbeiziehen karrieretechnisch. Kommen dann Kinder, kommt bei Berufstätigkeit der Rechtfertigungsdruck (kein Mann muß sich erklären, wie er Kind und Beruf unter einen Hut bringt) oder man tappt in die Herdprämienfalle....

Harte Arbeit und Konzentration auf die Karriere bringt fuer Euch Frauen doch eh nichts... :)

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Emmaglamour

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Jedes Mal, wenn ich so einen Teebeutlerschwachsinn lese, bin ich unendlich dankbar, dass meine Eltern Deutsche sind/waren und ich die Alternative habe, in einem modernen Land zu leben, während die USA mit Siebenmeilenstiefeln ins Mittelalter zurückeilen wollen. Vermutlich, weil sie da noch nie waren.

Ich bin aber im Moment über den Aufregmodus hinweg. Ich nehme so einen Schwachsinn mit einem dezenten Anheben der Augenbrauen zur Kenntnis und wende mich dann wichtigeren Dingen zu. Ernst nehmen kann ich das einfach nicht, und ich will solchen Hinterwäldlern und ihrem Verbaldurchfall auch nicht meine wertvolle Zeit widmen.
 
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Suze

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Jedes Mal, wenn ich so einen Teebeutlerschwachsinn lese, bin ich unendlich dankbar, dass meine Eltern Deutsche sind/waren und ich die Alternative habe, in einem modernen Land zu leben, während die USA mit Siebenmeilenstiefeln ins Mittelalter zurückeilen wollen. Vermutlich, weil sie da noch nie waren.

Ich bin aber im Moment über den Aufregmodus hinweg. Ich nehme so einen Schwachsinn mit einem dezenten Anheben der Augenbrauen zur Kenntnis und wende mich dann wichtigeren Dingen zu. Ernst nehmen kann ich das einfach nicht, und ich will solchen Hinterwäldlern und ihrem Verbaldurchfall auch nicht meine wertvolle Zeit widmen.
Volle Zustimmung Emma :up Besonders bei der Staatsbuergerschaft, denn falls die USA tatsaechlich da landen, wo die Teabagger anscheinend hinwollen, haben wir wenigstens ein Hintertuerchen offen
 
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